Joh 20,24–29 – Auslegung des Evangeliums mit Dr. Olaf Rölver
Joh 20,24–29 – Auslegung des Evangeliums mit Dr. Olaf Rölver
6 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, einer der Zwölf, war nicht
bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir
haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die
Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger
nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite
lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder
versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da
kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann
sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine
Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei
nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr
und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast,
glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir
haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die
Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger
nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite
lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder
versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da
kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann
sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine
Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei
nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr
und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast,
glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
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