Ep. 30 - Die Scheibenwelt der Wirtschaft
Über tote Esel, dumme Delphine und gute alte Bekannte
24 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Timo sagt einfach mal „Danke“ für 30 Folgen Weiterbildung bei Chin
Meyer und ist in dieser Jubiläumsausgabe endlich in der Lage, auch
mal eigenständig, selbst auf das schwachsinnigste Steuersparmodell
spontan zu reagieren und unmittelbar möglichst absurde (also
realistische) Anwendungen zu entwickeln. Und das ist gut so. Denn
dem Irrsinn der heutigen Zeit sind ja weiterhin keine Grenzen
gesetzt, und dem muss ein Wirtschaftspodcast wie dieser schließlich
auch jederzeit gerecht werden. Auch wenn man es kaum glauben mag,
es gibt Steuersparmodelle gegen die gehen Cum-ex Geschäfte fast
noch als seriöse Möglichkeit durch. Stichwort: Scheibenpacht. Mit
dem Ziel die EEG-Umlage zu umgehen, schließen Unternehmen mit
Kraftwerksbetreibern Pachtverträge über einzelne
Stromerzeugungskapazitäten ab, um selbst als Energieerzeuger zu
gelten und so in den Genuss einer Abgabebefreiung zu gelangen.
Genial! Doch längst noch nicht zu Ende gedacht. Und so servieren
die beiden Business-Hallodris einen bunten Strauß an
Scheibenpacht-Möglichkeiten, bei dem das Pachten eines toten Esels
noch eine der harmloseren Varianten ist. Fragt jetzt bitte nicht
nach Sinn und Verstand und schon gar nicht nach der Logik der in
diesem Podcast entwickelten Ideen, doch seid sicher: sie stehen in
Sachen Sinnlosigkeit der Ursprungsidee in nichts nach. Auf dem Weg
gibt es übrigens noch das ein oder andere Wiedersehen mit guten
alten Bekannten: z.B. mit Elon Musk (der überlegt alles
hinzuschmeißen), Andrea Tandler (die mit den Maskendeals aus der
ersten Folge) oder Vishal Garg (genau der, der 900 Leute über Zoom
gefeuert hat aus der letzten Folge) geben sich als ehrenwerte
Gewinner:innen der vergangenen Monate ein amüsantes Stelldichein.
Auf Narzissten ist eben verlass. Auf die nächsten 30!
Meyer und ist in dieser Jubiläumsausgabe endlich in der Lage, auch
mal eigenständig, selbst auf das schwachsinnigste Steuersparmodell
spontan zu reagieren und unmittelbar möglichst absurde (also
realistische) Anwendungen zu entwickeln. Und das ist gut so. Denn
dem Irrsinn der heutigen Zeit sind ja weiterhin keine Grenzen
gesetzt, und dem muss ein Wirtschaftspodcast wie dieser schließlich
auch jederzeit gerecht werden. Auch wenn man es kaum glauben mag,
es gibt Steuersparmodelle gegen die gehen Cum-ex Geschäfte fast
noch als seriöse Möglichkeit durch. Stichwort: Scheibenpacht. Mit
dem Ziel die EEG-Umlage zu umgehen, schließen Unternehmen mit
Kraftwerksbetreibern Pachtverträge über einzelne
Stromerzeugungskapazitäten ab, um selbst als Energieerzeuger zu
gelten und so in den Genuss einer Abgabebefreiung zu gelangen.
Genial! Doch längst noch nicht zu Ende gedacht. Und so servieren
die beiden Business-Hallodris einen bunten Strauß an
Scheibenpacht-Möglichkeiten, bei dem das Pachten eines toten Esels
noch eine der harmloseren Varianten ist. Fragt jetzt bitte nicht
nach Sinn und Verstand und schon gar nicht nach der Logik der in
diesem Podcast entwickelten Ideen, doch seid sicher: sie stehen in
Sachen Sinnlosigkeit der Ursprungsidee in nichts nach. Auf dem Weg
gibt es übrigens noch das ein oder andere Wiedersehen mit guten
alten Bekannten: z.B. mit Elon Musk (der überlegt alles
hinzuschmeißen), Andrea Tandler (die mit den Maskendeals aus der
ersten Folge) oder Vishal Garg (genau der, der 900 Leute über Zoom
gefeuert hat aus der letzten Folge) geben sich als ehrenwerte
Gewinner:innen der vergangenen Monate ein amüsantes Stelldichein.
Auf Narzissten ist eben verlass. Auf die nächsten 30!
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