Ep. 20 - Zwei alte weiße Männer albern rum, plaudern… und ein bisschen Content ist auch dabei
Über Geldwäsche, Jungwähler und Work in Progress
21 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Es wird viel gekichert in dieser Folge, so viel steht fest. Aber
warum auch nicht, ist ja schließlich Jubiläumsausgabe, und die
beiden sind bester Laune und an der Wahl kann man auch nichts mehr
ändern. Schnell lassen sie das Sorgenkind, den DAX, und die
unangenehmen Pandora-Papers hinter sich, um sich lieber „Mr.
Wirtschaft“ Friedrich Merz und „Mr. Angeschlagen“ Armin Laschet zu
widmen. Beide sind einfach nicht tot zu kriegen und stehen in
bester Rocky Balboa Manier immer wieder auf, mögen sie noch so
viele Rück- und Tiefschläge einstecken. Doch statt Respekt für
diese Standfestigkeit macht sich eher Fremdscham für diese
Stumpfheit breit. Was den beiden Christdemokraten offensichtlich in
ihren Teams fehlt, ist ein echter Ober-Zyniker, der ihnen ab und zu
mal das übelst-mögliche Szenario vor Augen führt. Diese Rolle würde
gern Timo Wopp übernehmen und bewirbt sich schonmal proaktiv als
Chief Operating Cynic (CoC). Nach einer kurzen Analyse der
FDP-geneigten Jungwählerschaft geht es in den aktuellen Stand der
Comedy-Kolumne von Chin Meyer zum Thema Geldwäsche, die er in den
nächsten Tagen fürs BR-Fernsehen drehen wird. Meyer stellt seine
Gags vor, Wopp übt sich in seinen Feedbacks als CoC, was der guten
Laune keinen Abbruch tut. Am Ende geht´s auch noch um Hunde.
Warum?! Tja…
warum auch nicht, ist ja schließlich Jubiläumsausgabe, und die
beiden sind bester Laune und an der Wahl kann man auch nichts mehr
ändern. Schnell lassen sie das Sorgenkind, den DAX, und die
unangenehmen Pandora-Papers hinter sich, um sich lieber „Mr.
Wirtschaft“ Friedrich Merz und „Mr. Angeschlagen“ Armin Laschet zu
widmen. Beide sind einfach nicht tot zu kriegen und stehen in
bester Rocky Balboa Manier immer wieder auf, mögen sie noch so
viele Rück- und Tiefschläge einstecken. Doch statt Respekt für
diese Standfestigkeit macht sich eher Fremdscham für diese
Stumpfheit breit. Was den beiden Christdemokraten offensichtlich in
ihren Teams fehlt, ist ein echter Ober-Zyniker, der ihnen ab und zu
mal das übelst-mögliche Szenario vor Augen führt. Diese Rolle würde
gern Timo Wopp übernehmen und bewirbt sich schonmal proaktiv als
Chief Operating Cynic (CoC). Nach einer kurzen Analyse der
FDP-geneigten Jungwählerschaft geht es in den aktuellen Stand der
Comedy-Kolumne von Chin Meyer zum Thema Geldwäsche, die er in den
nächsten Tagen fürs BR-Fernsehen drehen wird. Meyer stellt seine
Gags vor, Wopp übt sich in seinen Feedbacks als CoC, was der guten
Laune keinen Abbruch tut. Am Ende geht´s auch noch um Hunde.
Warum?! Tja…
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