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Beschreibung
vor 2 Jahren
Heute gehen wir mit der Berliner Börsen-Zeitung vom 16. Juli 1922
zu den Filmpremieren ins Kino. Ein Programm mit vier kürzeren
Charlie-Chaplin Filmen regt den Rezensenten zu der zeitlosen
Reflexion an, was Chaplins Komik so einzigartig macht. Ein weiterer
Film mit besonderen lebendigen Schauwerten wird mit sog.
Schwedenfilmen verglichen - nach dem kriegsbedingten
Wareneinfuhrverbot kamen 1921/22 innerhalb kürzester Zeit 20
abendfüllende skandinavische Produktionen in die deutschen Kinos,
die rasch als besonders künstlerisch und ästhetisch Wertvoll
angesehen wurden, weshalb “Schwedenfilm” zu einem Qualitätslabel
wurde. Und schließlich bespricht der Kritiker einen Film, der
offensichtlich zu der „Stangenware“ der Zeit gehörte. Für uns war
Frank Riede in den Filmpalästen.
zu den Filmpremieren ins Kino. Ein Programm mit vier kürzeren
Charlie-Chaplin Filmen regt den Rezensenten zu der zeitlosen
Reflexion an, was Chaplins Komik so einzigartig macht. Ein weiterer
Film mit besonderen lebendigen Schauwerten wird mit sog.
Schwedenfilmen verglichen - nach dem kriegsbedingten
Wareneinfuhrverbot kamen 1921/22 innerhalb kürzester Zeit 20
abendfüllende skandinavische Produktionen in die deutschen Kinos,
die rasch als besonders künstlerisch und ästhetisch Wertvoll
angesehen wurden, weshalb “Schwedenfilm” zu einem Qualitätslabel
wurde. Und schließlich bespricht der Kritiker einen Film, der
offensichtlich zu der „Stangenware“ der Zeit gehörte. Für uns war
Frank Riede in den Filmpalästen.
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