Mt 6,1–6.16–18 – Auslegung des Evangeliums mit Pater Markus Mönch SCJ
Mt 6,1–6.16–18 – Auslegung des Evangeliums mit Pater Markus Mönch
SCJ
7 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure
Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr
keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten. Wenn du Almosen
gibst, lass es also nicht vor dir her posaunen, wie es die Heuchler
in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt
zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits
erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht
wissen, was deine rechte tut. Dein Almosen soll verborgen bleiben,
und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir
vergelten. Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie
stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die
Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das
sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber geh
in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete
zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das
Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr fastet, macht
kein finsteres Gesicht wie die Heuchler. Sie geben sich ein
trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten.
Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du
aber salbe dein Haar, wenn du fastest, und wasche dein Gesicht,
damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein
Vater, der auch das Verborgene sieht; und dein Vater, der das
Verborgene sieht, wird es dir vergelten. ( Ständige Kommission für
die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr
keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten. Wenn du Almosen
gibst, lass es also nicht vor dir her posaunen, wie es die Heuchler
in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt
zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits
erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht
wissen, was deine rechte tut. Dein Almosen soll verborgen bleiben,
und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir
vergelten. Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie
stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die
Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das
sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber geh
in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete
zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das
Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr fastet, macht
kein finsteres Gesicht wie die Heuchler. Sie geben sich ein
trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten.
Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du
aber salbe dein Haar, wenn du fastest, und wasche dein Gesicht,
damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein
Vater, der auch das Verborgene sieht; und dein Vater, der das
Verborgene sieht, wird es dir vergelten. ( Ständige Kommission für
die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
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