Episode 23: April 2017
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Das Wetter hat geschwankt; es war kalt, warm und alles dazwischen.
Also viel Ungewissheit, was den April angeht. Zumindest gibt es
eine Konstante, den Plattenbau! Wir haben uns wieder drei Alben aus
dem April herausgesucht, die wir interessant fanden. Alexandra
Saviors Debütalbum 'Belladonna of sadness' klingt, als ob die
Arctic Monkeys und Lana del Rey zusammen im Studio gewesen wären.
Die neue Muse von Alex Turner weiß ihre Stimme unangestrengt
melancholisch und teilweise düster zu gebrauchen und lässt dabei
jedes Ohr in Träumerein davon schwelgen. Vom Cover über die
Tracklist bis hin zu den Beats kommt DAMN., das neue Album des
Rappers Kendrick Lamar, abgespeckter daher als die hochgelobten
Vorgängerprojekte. Dennoch ist DAMN. ein größtenteils schlüssiges
Werk, auf welchem Lamar gewohnt abwechslungsreich und technisch
einwandfrei Themen wie Religion und Politik behandelt. Auf der
neunten Scheibe von Clark ist er wieder einmal weniger er selbst.
Das macht Death Peak auch um einiges zugänglicher als seine
Vorgänger, auf denen er Samples, Beats und Melodien durch den
Effekte-Fleischwolf gedreht hat. Das neue Album ist somit ein
einfacher Einstieg und auch tanzbarer Einstieg in Clarks
Diskografie.
Also viel Ungewissheit, was den April angeht. Zumindest gibt es
eine Konstante, den Plattenbau! Wir haben uns wieder drei Alben aus
dem April herausgesucht, die wir interessant fanden. Alexandra
Saviors Debütalbum 'Belladonna of sadness' klingt, als ob die
Arctic Monkeys und Lana del Rey zusammen im Studio gewesen wären.
Die neue Muse von Alex Turner weiß ihre Stimme unangestrengt
melancholisch und teilweise düster zu gebrauchen und lässt dabei
jedes Ohr in Träumerein davon schwelgen. Vom Cover über die
Tracklist bis hin zu den Beats kommt DAMN., das neue Album des
Rappers Kendrick Lamar, abgespeckter daher als die hochgelobten
Vorgängerprojekte. Dennoch ist DAMN. ein größtenteils schlüssiges
Werk, auf welchem Lamar gewohnt abwechslungsreich und technisch
einwandfrei Themen wie Religion und Politik behandelt. Auf der
neunten Scheibe von Clark ist er wieder einmal weniger er selbst.
Das macht Death Peak auch um einiges zugänglicher als seine
Vorgänger, auf denen er Samples, Beats und Melodien durch den
Effekte-Fleischwolf gedreht hat. Das neue Album ist somit ein
einfacher Einstieg und auch tanzbarer Einstieg in Clarks
Diskografie.
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