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Beschreibung
vor 8 Jahren
Alejandra Deheza von School of Seven Bells erzählt auf SVIIB von
ihrer Beziehung zum verstorbenen Bandkollegen Benjamin Curtis.
Dabei klingt sie verletzt, aber auch großmütig und warmherzig und,
was bei der Dokumentation des Ver- und Entliebens am
erstaunlichsten ist, niemals verbittert. Eines der wohl
außergewöhnlichsten Alben des jungen Jahres. Man könnte den
Eindruck gewinnen, es hätte jemand kräftig an den 80ern geschüttelt
und herausgefallen wäre dieses Album. Technophelia vereint dabei
sowohl tanzbare als auch sperrigere Momente des in jenem Jahrzehnt
aus der Taufe gehobenen Synth-Pop. Dass die Songs trotz ihrer
zeitlichen Streuung in puncto Entstehung ein kohärentes Ganzes
bilden, verdankt sich vor allem der Produktion von Chris Coady. Ein
weiterer Beweis, dass es glückliche Zufälle und einzigartig
turbulente Bandgeschichten doch noch gibt. Sie haben sich auf einer
Bühne getroffen und vereinten spontan Jazz und Hiphop zu einer
aufregend freien Mischung aus beidem. Nach einem Jahr auf Tour
finden ihre Songs mit Hilfe von Kevin Parker, dem Mastermind hinter
Tame Impala, letztendlich doch noch einen Weg von der Bühne auf ein
festes Medium.
ihrer Beziehung zum verstorbenen Bandkollegen Benjamin Curtis.
Dabei klingt sie verletzt, aber auch großmütig und warmherzig und,
was bei der Dokumentation des Ver- und Entliebens am
erstaunlichsten ist, niemals verbittert. Eines der wohl
außergewöhnlichsten Alben des jungen Jahres. Man könnte den
Eindruck gewinnen, es hätte jemand kräftig an den 80ern geschüttelt
und herausgefallen wäre dieses Album. Technophelia vereint dabei
sowohl tanzbare als auch sperrigere Momente des in jenem Jahrzehnt
aus der Taufe gehobenen Synth-Pop. Dass die Songs trotz ihrer
zeitlichen Streuung in puncto Entstehung ein kohärentes Ganzes
bilden, verdankt sich vor allem der Produktion von Chris Coady. Ein
weiterer Beweis, dass es glückliche Zufälle und einzigartig
turbulente Bandgeschichten doch noch gibt. Sie haben sich auf einer
Bühne getroffen und vereinten spontan Jazz und Hiphop zu einer
aufregend freien Mischung aus beidem. Nach einem Jahr auf Tour
finden ihre Songs mit Hilfe von Kevin Parker, dem Mastermind hinter
Tame Impala, letztendlich doch noch einen Weg von der Bühne auf ein
festes Medium.
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