So finden die Filmnächte trotz Corona statt
Der Talk mit Filmnächtesprecherin Viktoria Franke
37 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Normalerweise haben die Organisatoren immer mehr als ein halbes
Jahr Zeit, bis alle Details sitzen müssen und die Filmnächte am
Elbufer losgehen. Doch diesmal ist alles anders. Corona hat die
Planung des größten Open-Air-Kinos Deutschlands auf den Kopf
gestellt. "Uns war im Frühjahr schnell klar, dass es mit dem Verbot
von Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Besuchern keine
Filmnächte im großen Stil geben kann", sagt die Sprecherin des
Festivals, Viktoria Franke, im Podcast CoronaCast. Der Lockdown war
ein herber Dämpfer, denn eigentlich sollte diesen Sommer das 30.
Jubiläum mit besonderen Highlights gefeiert werden. "Aufgeben ist
keine Option, haben wir uns gesagt", blickt Franke auf ein
turbulentes Frühjahr zurück. Das Team hat sich in die Arbeit
gestürzt und an einer kleinen Lösung gearbeitet. "Und die wurde vom
Dresdner Gesundheitsamt genehmigt." Doch was bedeutet das für die
Filmnächte? Normalerweise besuchen bis zu 3.600 Menschen die
Vorführungen und es kommen rund 12.000 zu den Konzerten. Nun sind
nur 972 Gäste pro Filmabend zugelassen und Konzerte wie Kaisermania
oder das der Toten Hosen fallen aus. Nur vier Doppelveranstaltungen
der Dresdner Philharmonie wird es geben. So war zumindest der Stand
bisher. Im CoronaCast-Gespräch macht Franke aber Hoffnung. Wird es
doch noch musikalisch am Elbufer diesen Sommer? Die Antwort hören
Sie im Podcast. Außerdem erklärt Viktoria Franke noch einmal alles
Wissenswerte rund um die diesjährigen Filmnächte. Was passiert mit
bereits gekauften Konzertkarten? Welche Filme werden gezeigt? Wie
sieht das Programm aus? Gibt es Disney-Filme? Und was wird für
Familien geboten? Diese und weitere Fragen stellen die
Podcast-Moderatoren Andreas Szabó und Fabian Deicke der
Pressereferentin, die abseits des diesjährigen Filmnächte-Dramas
auch von einem eigenen Corona-Schicksal erzählt. Das
Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am
Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander
getrennt in ihren heimischen Wohnzimmern oder Büros. Diese Folge
CoronaCast ist die erste nach einer knapp vierwöchigen Pause. Hier
sind ergänzende Links zu Themen, auf die in der Folge Bezug
genommen wird: So gibt es die Filmnächte trotz Corona:
https://www.saechsische.de/plus/filmnaechte-elbufer-dresden-finden-doch-statt-5208401.html
Start beim Filmnächte-Aufbau:
https://www.saechsische.de/plus/corona-dresden-start-beim-filmnaechte-aufbau-5212181.html
Der Kampf um die Filmnächte am Elbufer:
https://www.saechsische.de/plus/der-kampf-um-die-filmnaechte-am-elbufer-corona-5196539.html
Filmnächte am Elbufer: Programm steht:
https://www.saechsische.de/plus/programm-filmnaechte-dresden-kino-corona-5215217.html
Das Programm der Filmnächte:
https://filmnaechte.de/location/dresden/
Jahr Zeit, bis alle Details sitzen müssen und die Filmnächte am
Elbufer losgehen. Doch diesmal ist alles anders. Corona hat die
Planung des größten Open-Air-Kinos Deutschlands auf den Kopf
gestellt. "Uns war im Frühjahr schnell klar, dass es mit dem Verbot
von Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Besuchern keine
Filmnächte im großen Stil geben kann", sagt die Sprecherin des
Festivals, Viktoria Franke, im Podcast CoronaCast. Der Lockdown war
ein herber Dämpfer, denn eigentlich sollte diesen Sommer das 30.
Jubiläum mit besonderen Highlights gefeiert werden. "Aufgeben ist
keine Option, haben wir uns gesagt", blickt Franke auf ein
turbulentes Frühjahr zurück. Das Team hat sich in die Arbeit
gestürzt und an einer kleinen Lösung gearbeitet. "Und die wurde vom
Dresdner Gesundheitsamt genehmigt." Doch was bedeutet das für die
Filmnächte? Normalerweise besuchen bis zu 3.600 Menschen die
Vorführungen und es kommen rund 12.000 zu den Konzerten. Nun sind
nur 972 Gäste pro Filmabend zugelassen und Konzerte wie Kaisermania
oder das der Toten Hosen fallen aus. Nur vier Doppelveranstaltungen
der Dresdner Philharmonie wird es geben. So war zumindest der Stand
bisher. Im CoronaCast-Gespräch macht Franke aber Hoffnung. Wird es
doch noch musikalisch am Elbufer diesen Sommer? Die Antwort hören
Sie im Podcast. Außerdem erklärt Viktoria Franke noch einmal alles
Wissenswerte rund um die diesjährigen Filmnächte. Was passiert mit
bereits gekauften Konzertkarten? Welche Filme werden gezeigt? Wie
sieht das Programm aus? Gibt es Disney-Filme? Und was wird für
Familien geboten? Diese und weitere Fragen stellen die
Podcast-Moderatoren Andreas Szabó und Fabian Deicke der
Pressereferentin, die abseits des diesjährigen Filmnächte-Dramas
auch von einem eigenen Corona-Schicksal erzählt. Das
Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am
Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander
getrennt in ihren heimischen Wohnzimmern oder Büros. Diese Folge
CoronaCast ist die erste nach einer knapp vierwöchigen Pause. Hier
sind ergänzende Links zu Themen, auf die in der Folge Bezug
genommen wird: So gibt es die Filmnächte trotz Corona:
https://www.saechsische.de/plus/filmnaechte-elbufer-dresden-finden-doch-statt-5208401.html
Start beim Filmnächte-Aufbau:
https://www.saechsische.de/plus/corona-dresden-start-beim-filmnaechte-aufbau-5212181.html
Der Kampf um die Filmnächte am Elbufer:
https://www.saechsische.de/plus/der-kampf-um-die-filmnaechte-am-elbufer-corona-5196539.html
Filmnächte am Elbufer: Programm steht:
https://www.saechsische.de/plus/programm-filmnaechte-dresden-kino-corona-5215217.html
Das Programm der Filmnächte:
https://filmnaechte.de/location/dresden/
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