Corona-Helfer: ein Fulltimejob
Jessica Roitzsch vom Corona Hilfswerk und SZ-Geschäftsführer Denni
Klein im CoronaCast
32 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Corona-Pandemie legt viele Bereiche des Lebens lahm. Menschen
können nicht mehr einkaufen gehen. Ältere schließen sich ein.
Familien sehen sich nicht. Unternehmer kämpfen ums wirtschaftliche
Überleben. Doch so bedrohlich die Lage im Augenblick auch
erscheint, Corona weckt in einigen Menschen Kräfte, die ausreichen,
um sich selbst und vor allem anderen zu helfen. In dieser Folge des
CoronaCast stellen wir zwei Beispiele vor, die zeigen, wie sich
Menschen in Sachsen engagieren und was sie damit bewirken. Das
erste Gespräch ist mit Jessica Roitzsch: Die im Hechtviertel
lebende Dresdnerin ist eine Administratorin des Corona-Hilfswerks
Dresden. Aus dieser engagierten Facebook-Community ist binnen
kurzer Zeit eine im Internet etablierte Plattform zum Austausch von
Hilfsangeboten entstanden. Roitzsch ist normalerweise in Vollzeit
als Gästebetreuerin in einem Hotel in Altenberg tätig. Doch weil
das im Moment geschlossen hat, ist die 34-Jährige zu Hause. Die
freie Zeit nutzt sie, um zu helfen. "Ich bin manchmal mehr als acht
Stunden am Tag damit beschäftigt", sagt sie. Corona-Hilfe ist ein
Fulltimejob, der anstrengt, aber sich lohnt. "Man kann etwas für
den gesellschaftlichen Zusammenhalt tun", findet Roitzsch, der das
Thema Zusammenhalt auch unabhängig von Corona wichtig ist. Denn sie
ist auch in der pro-europäischen Bewegung "Volt" engagiert. Das
zweite Gespräch ist mit Denni Klein, Geschäftsführer der
Sächsischen Zeitung. Der 39-Jährige hat schon viele Stationen in
seinem Berufsleben durchlaufen. Er war Redakteur bei der SZ,
Gründete später das Start-up "Die Mehrwertmacher" und ist jetzt
Geschäftsführer der Zeitung. Im Talk mit Fabian Deicke erzählt er,
wie wichtig jetzt das große Netzwerk ist, das sich die Sächsische
Zeitung und er sich selbst aufgebaut haben. Welche Angebote die DDV
Mediengruppe, in der auch Sächsische.de und dieser Podcast
erscheinen, auf den Weg gebracht hat, erklärt Klein in dem
Gespräch. So viel vorweg, es geht um diese drei Hilfsprogramme: -
Das SZ-Hilfspaket: eine Einkaufshilfe für Ältere oder Personen der
Risikogruppe - DDV Lokal hilft: eine Angebots-Plattform für lokale
Unternehmer - Lichtblick: die Stiftung hilft unbürokratisch
Kleinunternehmern mit Spenden Die Talks mit Jessica Roitzsch und
Denni Klein wurden per Videokonferenz aufgezeichnet. Alle
beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt -
entweder in ihren heimischen Wohnzimmern oder an ihrem Küchentisch.
Hier sind ergänzende Links zu Themen, auf die im Talk Bezug
genommen wird: - Corona Hilfswerk Dresden (Website):
https://hilfe.corona-hilfswerk-dresden.de/ - Corona Hilfswerk
Dresden (Facebook):
https://www.facebook.com/groups/226495022086740/?ref=share - Mehr
zum SZ-Hilfspaket: https://www.ddv-lokal.de/szhilft/ - Hotline zum
SZ-Hilfspaket: 0351 48641857 - Mehr zur Aktion DDV Lokal
hilft:https://www.ddv-lokal.de/ddvlokalhilft/ - Alles zur
Lichtblick-Aktion: https://www.lichtblick-sachsen.de/ -Was in
Sachsen ab Montag erlaubt ist - und was nicht:
www.szlink.de/coronaFAQ
können nicht mehr einkaufen gehen. Ältere schließen sich ein.
Familien sehen sich nicht. Unternehmer kämpfen ums wirtschaftliche
Überleben. Doch so bedrohlich die Lage im Augenblick auch
erscheint, Corona weckt in einigen Menschen Kräfte, die ausreichen,
um sich selbst und vor allem anderen zu helfen. In dieser Folge des
CoronaCast stellen wir zwei Beispiele vor, die zeigen, wie sich
Menschen in Sachsen engagieren und was sie damit bewirken. Das
erste Gespräch ist mit Jessica Roitzsch: Die im Hechtviertel
lebende Dresdnerin ist eine Administratorin des Corona-Hilfswerks
Dresden. Aus dieser engagierten Facebook-Community ist binnen
kurzer Zeit eine im Internet etablierte Plattform zum Austausch von
Hilfsangeboten entstanden. Roitzsch ist normalerweise in Vollzeit
als Gästebetreuerin in einem Hotel in Altenberg tätig. Doch weil
das im Moment geschlossen hat, ist die 34-Jährige zu Hause. Die
freie Zeit nutzt sie, um zu helfen. "Ich bin manchmal mehr als acht
Stunden am Tag damit beschäftigt", sagt sie. Corona-Hilfe ist ein
Fulltimejob, der anstrengt, aber sich lohnt. "Man kann etwas für
den gesellschaftlichen Zusammenhalt tun", findet Roitzsch, der das
Thema Zusammenhalt auch unabhängig von Corona wichtig ist. Denn sie
ist auch in der pro-europäischen Bewegung "Volt" engagiert. Das
zweite Gespräch ist mit Denni Klein, Geschäftsführer der
Sächsischen Zeitung. Der 39-Jährige hat schon viele Stationen in
seinem Berufsleben durchlaufen. Er war Redakteur bei der SZ,
Gründete später das Start-up "Die Mehrwertmacher" und ist jetzt
Geschäftsführer der Zeitung. Im Talk mit Fabian Deicke erzählt er,
wie wichtig jetzt das große Netzwerk ist, das sich die Sächsische
Zeitung und er sich selbst aufgebaut haben. Welche Angebote die DDV
Mediengruppe, in der auch Sächsische.de und dieser Podcast
erscheinen, auf den Weg gebracht hat, erklärt Klein in dem
Gespräch. So viel vorweg, es geht um diese drei Hilfsprogramme: -
Das SZ-Hilfspaket: eine Einkaufshilfe für Ältere oder Personen der
Risikogruppe - DDV Lokal hilft: eine Angebots-Plattform für lokale
Unternehmer - Lichtblick: die Stiftung hilft unbürokratisch
Kleinunternehmern mit Spenden Die Talks mit Jessica Roitzsch und
Denni Klein wurden per Videokonferenz aufgezeichnet. Alle
beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt -
entweder in ihren heimischen Wohnzimmern oder an ihrem Küchentisch.
Hier sind ergänzende Links zu Themen, auf die im Talk Bezug
genommen wird: - Corona Hilfswerk Dresden (Website):
https://hilfe.corona-hilfswerk-dresden.de/ - Corona Hilfswerk
Dresden (Facebook):
https://www.facebook.com/groups/226495022086740/?ref=share - Mehr
zum SZ-Hilfspaket: https://www.ddv-lokal.de/szhilft/ - Hotline zum
SZ-Hilfspaket: 0351 48641857 - Mehr zur Aktion DDV Lokal
hilft:https://www.ddv-lokal.de/ddvlokalhilft/ - Alles zur
Lichtblick-Aktion: https://www.lichtblick-sachsen.de/ -Was in
Sachsen ab Montag erlaubt ist - und was nicht:
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