Gianfranco Salis im Gespräch mit Baze
BAZE über Statussymbole, Social Media und seine innere Balance.
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Jahren
Baze im Interview bei «Salis trifft...» mit Gianfranco Salis
In der heutigen Sendung ist Baze, das Urgestein des Schweizer
Hip-Hop bei mir zu Gast. Er spricht über Statussymbole, Social
Media und seine innere Balance.
Basil Anliker, uns besser bekannt als Baze, wurde im April 1980
in Bern geboren. Manche kennen den Berner Mundart-Rapper auch
unter dem Namen Broccoli George. Ende der Neunzigerjahre
entdeckte er durch den Rapper Thomes und den DJ Skoop seine
Leidenschaft für den Hip-Hop. Daraufhin begründetn sie die Gruppe
Double Dragon, welche sich der Chlyklass anschloss, einem
Zusammenschluss von Berner Hip-Hop Bands. Kurz darauf, im Jahre
2000 kam ihre erste Vinyl-EP "Amoklauf" raus. Nur ein Jahr
später begann er seine Solokarriere, die mit der EP "Himutruurig"
startete. Durch diese erlangte der Künstler auch erste
Bekanntheit, die er mit den beiden Alben "Item" und Mis Meitli"
weiter ausbaute.
Neben seiner Solokarriere, war Baze außerdem an weiteren
Projekten beteiligt, wie dem Album der Chlyklass "ke Summer".
Desweiteren arbeitet er mit der Rockgruppe Secondo, sowie der
Elektro-Rap-Formation Boys on Pills zusammen, mit denen er einige
unterschiedliche Alben rausbrachte.
Aber wie ist dieser Künstler nun eigentlich?
Basil Anliker hat eine Vorliebe für Ironie, die er gerne mal
offen, mal versteckt zur Schau trägt. Nach dem Motto: „Regeln
sind da, um gebrochen zu werden“ spielt der junge Künstler mit
der Sprache und lässt sie bildlich für sich tanzen. This inneren
Einstellung folgend, verlängert er öfter mal Genregrenzen, was
von der Presse nicht immer positiv aufgenommen WIRD. Dieser
Gegenwind nutzt jedoch gekonnt aus und lässt seine Kreativität
dadurch beflügeln. In diesen Zeiten entstehen dann Texte und
Aussagen, die seine Zuschauer- und Hörer zum Nachdenken anregen
sollen.
Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch
mal auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich
und wo ich demnächst als Eventmanager oder Entertainer zu sehen
bin, erfahren.
In der heutigen Sendung ist Baze, das Urgestein des Schweizer
Hip-Hop bei mir zu Gast. Er spricht über Statussymbole, Social
Media und seine innere Balance.
Basil Anliker, uns besser bekannt als Baze, wurde im April 1980
in Bern geboren. Manche kennen den Berner Mundart-Rapper auch
unter dem Namen Broccoli George. Ende der Neunzigerjahre
entdeckte er durch den Rapper Thomes und den DJ Skoop seine
Leidenschaft für den Hip-Hop. Daraufhin begründetn sie die Gruppe
Double Dragon, welche sich der Chlyklass anschloss, einem
Zusammenschluss von Berner Hip-Hop Bands. Kurz darauf, im Jahre
2000 kam ihre erste Vinyl-EP "Amoklauf" raus. Nur ein Jahr
später begann er seine Solokarriere, die mit der EP "Himutruurig"
startete. Durch diese erlangte der Künstler auch erste
Bekanntheit, die er mit den beiden Alben "Item" und Mis Meitli"
weiter ausbaute.
Neben seiner Solokarriere, war Baze außerdem an weiteren
Projekten beteiligt, wie dem Album der Chlyklass "ke Summer".
Desweiteren arbeitet er mit der Rockgruppe Secondo, sowie der
Elektro-Rap-Formation Boys on Pills zusammen, mit denen er einige
unterschiedliche Alben rausbrachte.
Aber wie ist dieser Künstler nun eigentlich?
Basil Anliker hat eine Vorliebe für Ironie, die er gerne mal
offen, mal versteckt zur Schau trägt. Nach dem Motto: „Regeln
sind da, um gebrochen zu werden“ spielt der junge Künstler mit
der Sprache und lässt sie bildlich für sich tanzen. This inneren
Einstellung folgend, verlängert er öfter mal Genregrenzen, was
von der Presse nicht immer positiv aufgenommen WIRD. Dieser
Gegenwind nutzt jedoch gekonnt aus und lässt seine Kreativität
dadurch beflügeln. In diesen Zeiten entstehen dann Texte und
Aussagen, die seine Zuschauer- und Hörer zum Nachdenken anregen
sollen.
Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch
mal auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich
und wo ich demnächst als Eventmanager oder Entertainer zu sehen
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