Wuppertaler Autor Michael Zeller über sein neues Werk "Wendisches Sommergewitter"
#2 Auslese: Der Literatur-Podcast der Westdeutschen Zeitung
42 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
„Ein echter Schriftsteller muss im Prinzip 24 Stunden am Tag an
seinen Texten arbeiten, das geht einfach nicht nebenbei“, sagt er
und macht damit klar: Schreiben, das ist für Michael Zeller selbst
gewählter Daseinszweck. Ums Schreiben geht es auch in Zellers
neuestem Buch „Wendisches Sommergewitter – eine Künstlernovelle“
(Rote Katze Verlag) – wenn auch nicht auf den ersten Blick. Die
kurze Erzählung dreht sich um den Autor Carlo Andrich, der 1995 als
Stipendiat in Schreyahn, einem kleinen Dorf im niedersächsischen
Wendland, strandet, um dort zu arbeiten. Überschattet wird sein
Aufenthalt dabei vom ersten Atommüll-Transport in das nahegelegene
Gorleben.
seinen Texten arbeiten, das geht einfach nicht nebenbei“, sagt er
und macht damit klar: Schreiben, das ist für Michael Zeller selbst
gewählter Daseinszweck. Ums Schreiben geht es auch in Zellers
neuestem Buch „Wendisches Sommergewitter – eine Künstlernovelle“
(Rote Katze Verlag) – wenn auch nicht auf den ersten Blick. Die
kurze Erzählung dreht sich um den Autor Carlo Andrich, der 1995 als
Stipendiat in Schreyahn, einem kleinen Dorf im niedersächsischen
Wendland, strandet, um dort zu arbeiten. Überschattet wird sein
Aufenthalt dabei vom ersten Atommüll-Transport in das nahegelegene
Gorleben.
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