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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der 27-jährige Zürcher wurde im Nachwuchs der GAN Foxes gross,
spielte während zwei Saisons für Pfadi Winterthur und seit 2015
für Kadetten Schaffhausen. Er wurde an den Swiss
Handball Awards als Newcomer des Jahres 2013
ausgezeichnet und gewann mit den Kadetten zweimal den Cup
(2016 und 2021) und dreimal die Schweizer
Meisterschaft (2016, 2017, 2019). Der 1,96 m grosse
Aufbauer hat in 53 Länderspielen 119 Tore
erzielt.
Im Podcast erzählt er uns, dass er in Zürich durch seinen
älteren Bruder Filip zum Handball kam. «Ich war eher
unsportlich», erzählt er. «Stefan Laszlo hat mich dann immer auf
der Tribüne gesehen, wenn ich meinem Bruder zugeschaut habe, und
hat mich dann auch aufgefordert, mitzumachen.». Das bei vielen
Sportlern nicht so beliebte Krafttraining sei sein grösstes Hobby
gewesen. Jetzt sei dies in den Hintergrund getreten. Denn Luka
Maros ist am 12. November Vater eines Sohnes geworden. «Es ist
ein unbeschreibliches Gefühl», sagt er. «Ich verbringe wenn
möglich jede freie Minute mit meinem Sohn.»
Luka Maros war bei der EM 2020 mit dabei, nicht aber bei
der WM 2021. Als das Schweizer Team kurzfristig an
den Titelkämpfen in Ägypten teilnehmen konnte, hatte auch der
Kadetten-Akteur seine Tasche gepackt und freute sich auf das
Abenteuer WM. Ein positiver Coronatest führte dazu, dass er zu
Hause bleiben musste. «Ich hatte es irgendwie im
Bauchgefühl, dass es so kommen würde», sagt Maros im
Podcast. «Bei den Kadetten hatte es zuvor viele Erkrankungen
gegeben, ich war nicht unter den Betroffenen. Ich fühlte, dass es
nun mich treffen würde.»
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