Folge #5 MICHAL SVJALEN

Folge #5 MICHAL SVJALEN

Folge #5 MICHAL SVJALEN
42 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 3 Jahren
Der 32-Jährige begann seine Karriere als Junior bei GC Amicitia
Zürich und wechselte 2011 zu Pfadi Winterthur, wo er 2015 und 2018
den Cupsieg gewann und in diesem Jahr den Meistertitel feiern
konnte. Im ersten Teil seiner beeindruckenden Karriere spielte er
auf der Königsposition im linken Rückraum und schoss bereits in den
Nachwuchs-National-mannschaften 156 Tore für die Schweiz. Insgesamt
spielte er 99 A-Länderspiele und schoss dabei 104 Tore. Später
wurde er zum Abwehrspieler, wo er jahrelang als das defensive
Gewissen von Pfadi Winterthur galt. Nun ist der Abwehrdirigent von
Pfadi Winterthur zurückgetreten und wechselt ins Trainerbusiness,
wo er in der kommenden Saison sein Wissen und seine Erfahrung als
Assistenztrainer von Pfadi Winterthur weitergibt. «Ich freue mich
riesig auf die neue Herausforderung und brauchte nur 1 Tag, um mich
für dieses Angebot zu entscheiden. Vor allem im Bereich
Spielverständnis und Antizipationsvermögen in der Abwehr möchte ich
meine Erfahrungen an unsere Deckungsspieler weitergeben.» Ebenfalls
keine Gedanken verschwendet er an die Tatsache, dass er nun als
Trainer seine letztjährigen Spielerkollegen anleiten muss und es
dabei zu Autoritätsproblemen kommen könnte. «Wenn die Spieler
merken, dass es Sinn macht, was ich erzähle und dass ich sie mit
meinen Ausführungen als Spieler und Team weiterbringen will, werde
ich mir auch den Respekt der Mannschaft verdienen».

Im Podcast erzählt er uns, was er fühlte, als die Schiedsrichter
das letzte Play-off Finalspiel abpfiffen und der
Schweizermeistertitel Tatsache war und wann er erstmals so
richtig daran zu glauben begann. Weiter berichtet er im Podcast
von seinen Mit- und Gegenspielern, welche in ganz besonders
beeindruckten, wo im letztere schon mal schlaflose Nächte
bereiteten und vom grossen Vorbild aus Juniorenzeiten.
«Beharrlichkeit und Spielfreude» sind für ihn auf dem vom Weg vom
Junior nach ganz oben die zwei ganz entscheidenden Faktoren,
welche Mischa, wie ihn alle rufen, noch wichtiger einstuft als
den Talentfaktor an sich.
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