Folge 5: Daniel Drepper über "investigative Kultur", Vertrauen und Qualität in öffentlich-rechtlichen Medien
Folge 5: Daniel Drepper über "investigative Kultur", Vertrauen und
Qualität in öffentlich-rechtlichen Medien
24 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Daniel Drepper schrieb kürzlich im DJV-Magazin JOURNALIST/IN: „Um
den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wieder attraktiv zu machen,
braucht es keine Reden, in denen versprochen wird, die
Belegschaft zu verkleinern. Es braucht Journalismus, der
gesellschaftlichen Impact hat.“ Der Leiter der
Recherchekooperation von NDR, WDR und SZ, hat gerade mit großen
Recherchen über das "Krebskartell" und über die Vorwürfe gegen
Till Lindemann (Rammstein) gezeigt, was ein gut aufgestelltes
Investigativ-Team im öffentlich-rechtlichen Kontext leisten kann.
Im Gespräch mit Christian Arndt spricht "Gewerkschaftsfan" Daniel
Drepper über "investigative Kultur" und Qualitätsanspruch über
Arbeitsbedingungen und darüber, dass es nicht reicht, als
Medienhaus in digitale Kanäle investieren. Statt
"Agenturmeldungen und Diskussionen über Agenturmeldungen" brauche
es mehr eigene Geschichten, die dann in verschiedenen linearen
und digitalen Formaten erzählt werden können.
Seinen Leitartikel könnt ihr hier in voller Länge
nachlesen:
https://www.journalist.de/startseite/detail/article/mehr-recherche-im-rundfunk-jetzt
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