HMww07 – Die 6 Sterne Folge: Spring Boot
43 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Nachdem Christian mich in der letzten Folge fragte, was eigentlich
Spring ist, ist es heute höchste Zeit, sich mal den Thema Spring
und Spring Boot anzunähern. Der perfekte Gast hierfür ist Johannes
Edmeier (twitter.com/joshiste), der schon seit einigen Jahren in
der Community aktiv ist und u.a. den Spring Boot Admin betreut.
Johannes erklärt mir, wie sich JavaEE und Spring voneinander
abgrenzen und warum es sich lohnen kann, hier auf Spring zu setzen.
Spring ist open source und erlaubt Euch aktiv an der Entwicklung
teilzunehmen (github.com/spring-projects). In vielen Fällen kann es
sich lohnen, hier noch etwas weiter zu gehen und Spring Boot
einzusetzen. Gerade, wenn man schnell loslegen möchte und wenig
Aufwand in die Konfiguration investieren möchte. Das Tolle an
Spring Boot ist, dass es gerade den Einstieg enorm vereinfacht: ihr
könnt unter start.spring.io Euer Projekt einfach konfigurieren und
diese dann auch direkt starten. Johannes nutzt dies auch gerne mal
für kleine Projekte. Richtig ins Schwärmen kommt Johannes beim
Thema Dependencies: Hier kann man sich bei Spring Boot darauf
verlassen, dass alles gut zusammen funktioniert. Gerade für den
Einstieg natürlich ein großer Vorteil aber auch für erfahrene
Spring Entwickler ein klarer Vorteil. Eine Alternative aus dem Java
Ökosystem zu Spring Boot ist übrigens Dropwizard (dropwizard.io)
bei dem sich das Spring Boot Team auch ein paar Dinge abgeguckt
hat. Die von Johannes erwähnte URL guides.spring.io gibt es nicht,
richtig ist hier spring.io/guides. Dort findet ihr dann zahlreiche
Guides, die Euch den Einstieg in Spring und Spring Boot
vereinfachen. Die Seite zur Twelve Factor App findet ihr unter
12factor.net. Wir sprechen noch über das Zusammenspiel mit den
unterschiedlichen JVM Sprachen wie Scala, Groovy oder auch Kotlin:
Hier kann man bei Spring aus dem vollen schöpfen, auch wenn es hier
und da vielleicht nicht perfekt zueinander passt. Wenn ihr Groovy
einsetzt, braucht es auch nicht mehr als einen Tweet für die erste
Anwendung. Beim Gespräch über Microservices offenbart sich dann,
dass ich wohl während des Studiums etwas zuviel World of Warcraft
gespielt habe: Ich meinte natürlich Zuul von Netflix und nicht
Gruul. Natürlich frage ich Johannes auch ein paar Dinge zum Spring
Boot Admin (github.com/codecentric/spring-boot-admin) und erfahre
auch ein paar Dinge zu dessen Geschichte. Spring Boot Admin nutzt
die Actuator Endpoints von Spring Boot Anwendungen und stellt eine
UI für diese bereit. So lassen sich auch mehrere Anwendungen bspw.
in einem Microservice Umfeld, bequem überwachen. Zudem bietet es
einige Konfigurationsmöglichkeiten. Wenn ihr Spring Boot einsetzt
und ein Monitoring Tool benötigt, lohnt ein Blick auf den Spring
Boot Admin. PS: Wir haben heute ein paar Störgeräuche dabei, die
mit dem Mikro zusammenhängen. Das wird in den nächsten Folgen
wieder besser. Wenn ihr etwas ergänzen wollt oder eine Frage habt
könnt ihr dies über diesen Issue bei Github tun.
Spring ist, ist es heute höchste Zeit, sich mal den Thema Spring
und Spring Boot anzunähern. Der perfekte Gast hierfür ist Johannes
Edmeier (twitter.com/joshiste), der schon seit einigen Jahren in
der Community aktiv ist und u.a. den Spring Boot Admin betreut.
Johannes erklärt mir, wie sich JavaEE und Spring voneinander
abgrenzen und warum es sich lohnen kann, hier auf Spring zu setzen.
Spring ist open source und erlaubt Euch aktiv an der Entwicklung
teilzunehmen (github.com/spring-projects). In vielen Fällen kann es
sich lohnen, hier noch etwas weiter zu gehen und Spring Boot
einzusetzen. Gerade, wenn man schnell loslegen möchte und wenig
Aufwand in die Konfiguration investieren möchte. Das Tolle an
Spring Boot ist, dass es gerade den Einstieg enorm vereinfacht: ihr
könnt unter start.spring.io Euer Projekt einfach konfigurieren und
diese dann auch direkt starten. Johannes nutzt dies auch gerne mal
für kleine Projekte. Richtig ins Schwärmen kommt Johannes beim
Thema Dependencies: Hier kann man sich bei Spring Boot darauf
verlassen, dass alles gut zusammen funktioniert. Gerade für den
Einstieg natürlich ein großer Vorteil aber auch für erfahrene
Spring Entwickler ein klarer Vorteil. Eine Alternative aus dem Java
Ökosystem zu Spring Boot ist übrigens Dropwizard (dropwizard.io)
bei dem sich das Spring Boot Team auch ein paar Dinge abgeguckt
hat. Die von Johannes erwähnte URL guides.spring.io gibt es nicht,
richtig ist hier spring.io/guides. Dort findet ihr dann zahlreiche
Guides, die Euch den Einstieg in Spring und Spring Boot
vereinfachen. Die Seite zur Twelve Factor App findet ihr unter
12factor.net. Wir sprechen noch über das Zusammenspiel mit den
unterschiedlichen JVM Sprachen wie Scala, Groovy oder auch Kotlin:
Hier kann man bei Spring aus dem vollen schöpfen, auch wenn es hier
und da vielleicht nicht perfekt zueinander passt. Wenn ihr Groovy
einsetzt, braucht es auch nicht mehr als einen Tweet für die erste
Anwendung. Beim Gespräch über Microservices offenbart sich dann,
dass ich wohl während des Studiums etwas zuviel World of Warcraft
gespielt habe: Ich meinte natürlich Zuul von Netflix und nicht
Gruul. Natürlich frage ich Johannes auch ein paar Dinge zum Spring
Boot Admin (github.com/codecentric/spring-boot-admin) und erfahre
auch ein paar Dinge zu dessen Geschichte. Spring Boot Admin nutzt
die Actuator Endpoints von Spring Boot Anwendungen und stellt eine
UI für diese bereit. So lassen sich auch mehrere Anwendungen bspw.
in einem Microservice Umfeld, bequem überwachen. Zudem bietet es
einige Konfigurationsmöglichkeiten. Wenn ihr Spring Boot einsetzt
und ein Monitoring Tool benötigt, lohnt ein Blick auf den Spring
Boot Admin. PS: Wir haben heute ein paar Störgeräuche dabei, die
mit dem Mikro zusammenhängen. Das wird in den nächsten Folgen
wieder besser. Wenn ihr etwas ergänzen wollt oder eine Frage habt
könnt ihr dies über diesen Issue bei Github tun.
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