Simultane Erfassung von Verhaltensdaten, evozierten Potentialen und funktioneller MRT bei einer Aufgabe zur Verhaltenskontrolle
Beschreibung
vor 13 Jahren
Ziel der Arbeit war die Untersuchung exekutiver Funktionen, in
diesem Fall der Inhibition und der Volition, also der freien
Entscheidung mittels simultaner EEG- und fMRT-Datenerhebung. Mit
dem EEG lassen sich Datensätze mit einer hohen zeitlichen Auflösung
generieren. Als neurophysiologisches Korrelat auf einen Stimulus
erhält man sog. Ereignis korrelierte Potentiale (EKPs), die nach
einer bestimmten Zeitdauer nach Stimuluspräsentation auftreten. Die
räumliche Auflösung dieser Methode ist jedoch stark limitiert.
Andererseits erhält man mit der fMRT Datensätze mit einer hohen
räumlichen, jedoch geringen zeitlichen Auflösung. Mittels einer
neuen Methode, der sog. Single-Trial-Koppelung können Datensätze
generiert werden, die beide Modalitäten miteinander vereinen. Somit
können Rückschlüsse über die zeitliche Aktivierung von Hirnarealen
gezogen werden.
diesem Fall der Inhibition und der Volition, also der freien
Entscheidung mittels simultaner EEG- und fMRT-Datenerhebung. Mit
dem EEG lassen sich Datensätze mit einer hohen zeitlichen Auflösung
generieren. Als neurophysiologisches Korrelat auf einen Stimulus
erhält man sog. Ereignis korrelierte Potentiale (EKPs), die nach
einer bestimmten Zeitdauer nach Stimuluspräsentation auftreten. Die
räumliche Auflösung dieser Methode ist jedoch stark limitiert.
Andererseits erhält man mit der fMRT Datensätze mit einer hohen
räumlichen, jedoch geringen zeitlichen Auflösung. Mittels einer
neuen Methode, der sog. Single-Trial-Koppelung können Datensätze
generiert werden, die beide Modalitäten miteinander vereinen. Somit
können Rückschlüsse über die zeitliche Aktivierung von Hirnarealen
gezogen werden.
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