"Managed Service ist nichts für uns." Vielleicht ja doch.....?
30 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Branchenanalysten sind sich einig, wer kein schlagkräftiges
Sortiment im Bereich der Managed IT Services anbietet, der hat
über kurz oder lang keine Daseinsberechtigung mehr. Und immer
noch gibt es Systemhäuser, die diese Möglichkeit für sich weder
erschlossen haben, noch auf dem Weg dorthin sind. Woran liegt
das? So einfach ist es dann doch nicht ein erfolgreicher Managed
Service Provider zu werden. Es gilt nicht nur die eigenen
Mitarbeiter mitzunehmen, nein auch der Kunde will überzeugt
werden. Soll er doch für einen Service Geld zahlen, den er vorher
vermeintlich kostenlos bekommen hat. Doch der Ansatz von Managed
Services geht ja den Weg, dass aufkommende Probleme bereits weit
voraus erkannt und gelöst werden. Somit wird einem Ausfall der IT
beim Kunden permanent entgegengewirkt.
Kommunikation und Bedarfsanalyse sind ein wichtiger Bestandteil
zum Aufbau des eigenen Portfolios. Ein interessantes Angebot
erleichtert die Vermarktung und den Einstieg in die Vermarktung.
Die neuen Services müssen aber auch intern umgesetzt und
geleistet werden. Es soll eine Arbeitserleichterung geschaffen
werden und auch ein passender Mehrwert für Kunden und Systemhaus.
Keine Angst bei der Vorstellung eurer neuen Services! Oft kommen
diese flexiblen Möglichkeiten beim Kunden sehr gut an. Vorbei ist
die Zeit, in der der Kunde das Telefon in die Hand nimmt wenn er
ein Problem hat.
Eigentlich tut man sich selbst etwas Gutes, wenn man dem Modell
„Zeit gegen Geld“ den Rücken kehrt. Welche Schwierigkeiten es
dabei zu moderieren und zu umschiffen gilt, darüber sprechen wir
in dieser Epsiode.
Webseite AO Consulting: https://consulting-gawlig.de/
LinkedIn Christina Gawlig:
https://www.linkedin.com/in/b-sc-psychologie-christina-gawlig-8346371b8/
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