Führung und New Work - Die eierlegende Wolfmilchsau als Führungsideal.

Muss man sich von verkrusteten Arbeitsmodellen schneller lösen
als bisher? Ist ein Bashing der Generation Z fair? Oder sind
notwendige Veränderungen schon längst überfällig. Wenn ich für
mein Unternehmen keine eindeutige Vision und keine Identität
definiert habe, kann da die Generation Z etwas dafür? Sicherlich
nicht! Die Welt ist komplexer geworden und so müssen
Arbeitszeitmodelle auch darauf reagieren. Es muß auch
gewährleitet sein, dass Mitarbeiter die Tätigkeiten auch geplant
umsetzen können und eine gleichbleibende Arbeitsqualität liefern
können.


Vertrauen in die Mitarbeiter und die eigenen Prozesse ist enorm
wichtig. Hast du dich in den letzten Jahren als Führungskraft
auch hier weiterentwickelt? Regelmäßig nachzubessern und zu
optimieren bedeutet nicht, dass du hier Fehler gemacht hast.
Sondern es gehört einfach dazu und wird von den aktuellen
Bedürfnissen auch erwartet. Auch der Spaß an der Arbeit darf
nicht zu kurz kommen. Denn Arbeit soll und muß Spaß machen. Denn
erst dann kann ich kreativ und leistungsfähig sein. Denn auch
Produktivität und Effektivität leider enorm unter unklaren
Arbeitsaufträgen und schlechten Prozessen. Und wenn Mitarbeiter
keinen Spaß bei der Arbeit haben, dann suche sie über kurz oder
lang das Weite!


Gesunder Menschenverstand und der Instinkt eines Geschäftsführers
mit vielen Jahren Erfahrung helfen dabei Teams und Mitarbeiter
richtig einzuschätzen. Es gilt auch permanente Weiterbildung der
Mitarbeiter in der Zukunft zu gewährleisten. Diese sollte in die
Unternehmenskultur fest verankert werden, dann entsteht ein
Selbstverständnis im Unternehmen, dass man nach vorne hin nur
korrigieren muß.


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