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vor 4 Jahren
Manche spektakulären Zugunglücke werden mit zeitlichem Abstand zum
Teil des kollektiven Bildgedächtnisses oder gar der Popkultur, wie
etwa geschehen mit dem Zug, der 1895 in Paris das Gebäude des Gare
du Montparnasse durchschlug, auf dem Platz darunter landete, und
der als Fotoreproduktion heute so manche Wand ziert. Im Berlin der
Weimarer Republik war eine, freilich weniger unbeschwerte,
Erinnerung an das bis dahin schlimmste Zugunglück, den
Zugzusammenstoß des Jahres 1908 am Gleisdreieck, das 17 Todesopfer
gefordert hatte, lebendig. Davon zeugt der Bericht der Vossischen
Zeitung vom 17. August über ein Zugunglück auf der Hochbahn, da der
Autor den Bogen von dem aktuellen Unfall zu der Katastrophe 1908
spannt. Es liest Paula Leu.
Teil des kollektiven Bildgedächtnisses oder gar der Popkultur, wie
etwa geschehen mit dem Zug, der 1895 in Paris das Gebäude des Gare
du Montparnasse durchschlug, auf dem Platz darunter landete, und
der als Fotoreproduktion heute so manche Wand ziert. Im Berlin der
Weimarer Republik war eine, freilich weniger unbeschwerte,
Erinnerung an das bis dahin schlimmste Zugunglück, den
Zugzusammenstoß des Jahres 1908 am Gleisdreieck, das 17 Todesopfer
gefordert hatte, lebendig. Davon zeugt der Bericht der Vossischen
Zeitung vom 17. August über ein Zugunglück auf der Hochbahn, da der
Autor den Bogen von dem aktuellen Unfall zu der Katastrophe 1908
spannt. Es liest Paula Leu.
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