Die absoluten Tänzerinnen – Episode 8: Oda Schottmüller
17 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Oda Schottmüller war nicht nur Tänzerin, sondern zunächst
Bildhauerin – und aus beiden Disziplinen entwickelte sie immer
wieder eine Synthese in ihren Werken. Doch die Entwicklung hin
zum eigenständigen Ausdruck war nicht leicht für sie, erst
vergleichsweise spät trat sie als Tänzerin auf. Wer ist diese
Frau, die in ihren Tänzen das Bizarre und Sonderbare auslotete
und mit der Erwartung ihrer Betrachter*innen immer wieder
gespielt hat? In der heutigen Folge unseres Podcasts lernen wir
die unkonventionelle Künstlerin hinter den Masken näher kennen.
Wir begleiten sie von ihren Anfängen an der berühmten
Odenwaldschule, über ihre Lehrjahre in der Klasse der Bildhauerin
Milly Steger und an der Tanzschule von Berthe Trümpy bis hin zu
ihren expressiven Experimenten an der Schule von Bauhaus-Lehrer
Johannes Itten. Und wir fragen danach, was es bedeutete, in den
1930er-Jahren als Künstlerin tätig zu sein.
Bühne frei für: Oda Schottmüller! Redaktion und gelesen von:
Benjamin Dörr, wissenschaftlicher Volontärin im Georg Kolbe
Museum.
Der Podcast wurde vom Museumsteam realisiert. Konzept und
Projektleitung: Katherina Perlongo (Kuratorin für Outreach,
Bildung und Vermittlung), Anna Sinofzik (Presse und
Kommunikation) und Elisabeth Heymer (wissenschaftliche
Volontärin). Produktion: Effy Ceruti.
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