Internet in Krisengebieten

Internet in Krisengebieten

Wie sich Netzzugang in Krisenfällen und in weniger entwickelten Regionen herstellen lässt

Beschreibung

vor 13 Jahren
Die jüngsten Proteste in Ägypten, Tunesion und im Libanon zeigen,
dass der Zugang zum Internet schnell für viele Menschen
abgeschaltet werden kann. In weiten Teilen der Welt gibt es bislang
kaum moderne Kommunikations-Infrastukturen. Doch wie kann der Fluss
der Informationen unterstützt werden? Ob Modems spenden,
Mini-Provider betreiben oder kurze Statements übersetzen - es gibt
einige Mittel, die wir vorstellen möchten. Von Euch wollen wir
wissen, ob Ihr Kontakt zu Freunden und Verwandten in solchen
Regionen habt und wie gut dieser funktioniert - oder eben nicht und
welche Ideen Ihr habt, um selbst etwas zu tun. Mit im Studio sind
Stephan Urbach, welcher mit der Gruppe Telecomix alte Techniken zum
Netzzugang für gesperrte Länder anbietet, Elektra Wagenrad, die
mittels der WLAN-Technik Townships in Süd-Afrika vernetzt sowie der
Wetterfrosch vom CCCB.
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