Der digitale Tod der HiFi-Anlage – ein Kulturschock für Generationen
Die eigene HiFi-Anlage war für Jugendliche der 1970er bis 2000er
der Traum: Das Mittel, um endlich selbstbestimmt den eigenen
Musikgeschmack auszuleben und sich im eigenen Zimmer von der Umwelt
abzuschotten. Das flexible Systemkonzept von Quelle...
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Die eigene HiFi-Anlage war für Jugendliche der 1970er bis 2000er
der Traum: Das Mittel, um endlich selbstbestimmt den eigenen
Musikgeschmack auszuleben und sich im eigenen Zimmer von der Umwelt
abzuschotten. Das flexible Systemkonzept von Quelle
(Plattenspieler, Cassette, CD) über den Verstärker als Integrator
hin zu den Boxen bot geradezu unendlichen Gestaltungs- und
Individualisierungsraum. Angepasst an den finanziellen Spielraum
konnte so eine HiFi-Anlage über 10 oder sogar 20 Jahre mitwachsen
und sich den aktuellen Bedürfnissen (Schule, Studium, Beruf)
anpassen.
der Traum: Das Mittel, um endlich selbstbestimmt den eigenen
Musikgeschmack auszuleben und sich im eigenen Zimmer von der Umwelt
abzuschotten. Das flexible Systemkonzept von Quelle
(Plattenspieler, Cassette, CD) über den Verstärker als Integrator
hin zu den Boxen bot geradezu unendlichen Gestaltungs- und
Individualisierungsraum. Angepasst an den finanziellen Spielraum
konnte so eine HiFi-Anlage über 10 oder sogar 20 Jahre mitwachsen
und sich den aktuellen Bedürfnissen (Schule, Studium, Beruf)
anpassen.
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