#27 Israel und die Linke (2): Israelbezogener Antisemitismus

#27 Israel und die Linke (2): Israelbezogener Antisemitismus

Wie viele Linke ihren Judenhass auf Israel projizieren
1 Stunde 8 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
"Kindermörder Israel" - Wer nicht offen antisemitisch sein möchte,
kann einen bequemen Umweg gehen: Er nennt seinen Antisemitismus
einfach "Israelkritik". Weil vor allem Linke meistens nicht offen
antisemitisch sein wollen, sind sie besonders anfällig für
israelbezogenen Antisemitismus. Statt den Juden ist Israel an allem
Schuld, die antisemitischen Narrative sind trotzdem die gleichen.
Doch was soll "Israelkritik" eigentlich sein und warum gibt es dann
nicht auch "Frankreichkritik"? In Folge 27 von Rechtsgerichtet sind
wir noch einmal auch linksgerichtet und zeigen, wie man
israelbezogenen Antisemitismus von legitimer Kritik an der
israelischen Regierung unterscheiden kann. Spoiler: Letzteres ist
wirklich eine Ausnahme im aktuellen Diskurs. Außerdem sagt Sven
ungefähr tausendmal "woke" und Gerrit ist fassungslos von einem
antisemitischen Statement eines linken Cafés in Neukölln.

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