Sonderfolge: Krieg in der Ukraine
Veronica lebt in Lwiw und erzählt, wie sie den Krieg in ihrer
Heimat erlebt: Ihre Schilderungen gleichen Szenen, wie man sie nur
aus Filmen kennt.
19 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Sie ist sozusagen die Schnittstelle zwischen der Ukraine und
Deutschland: Veronica Bitnar aus Lwiw hilft Flüchtlingen aus der
Ukraine – ihre eigenen Landsleute – dem Krieg zu entfliehen.
Gemeinsam mit ihrem Arbeitgeber sendet sie Busse nach Polen und
Deutschland, um Kindern, Müttern und Rentnern Sicherheit zu geben.
Eine Ukrainerin, die das Wohl und die Sicherheit ihrer Mitmenschen
an erste Stelle stellt. Celine Wolff und Marcel Krüger, das
Moderations-Duo vom Podcast „Deine Lieblingsmenschen“, haben mit
Veronica über das aktuelle Geschehen in der Ukraine gesprochen.
Noch gehe es ihr gut, Angst habe sie keine, denn in ihrer
Heimatstadt Lwiw – ungefähr 80 Kilometer von der polnischen Grenze
entfernt – ist es derzeit noch ruhig. Wolff und Krüger waren mit
der Ukrainerin über Facetime verabredet. Beim Gespräch saß sie in
ihrem Wohnzimmer, zeigte sich dankbar, dass über ihre Situation und
die vieler Ukrainerinnen und Ukrainer berichtet wird. In der
Sonderfolge gibt sie Einblicke in ihren Alltag und erklärt, wie sie
Flüchtlingen nun hilft – statt selbst ihr Heimatland zu verlassen.
Bevor der Krieg ausgebrochen ist, hat die 27-Jährige ukrainische
Studierende für ein Auslandsjahr nach Deutschland gesendet. Jetzt
vermittelt sie Flüchtlingsunterkünfte und Busse. Mit den bereits
Geflüchteten stehe sie stets in engem Austausch.
Deutschland: Veronica Bitnar aus Lwiw hilft Flüchtlingen aus der
Ukraine – ihre eigenen Landsleute – dem Krieg zu entfliehen.
Gemeinsam mit ihrem Arbeitgeber sendet sie Busse nach Polen und
Deutschland, um Kindern, Müttern und Rentnern Sicherheit zu geben.
Eine Ukrainerin, die das Wohl und die Sicherheit ihrer Mitmenschen
an erste Stelle stellt. Celine Wolff und Marcel Krüger, das
Moderations-Duo vom Podcast „Deine Lieblingsmenschen“, haben mit
Veronica über das aktuelle Geschehen in der Ukraine gesprochen.
Noch gehe es ihr gut, Angst habe sie keine, denn in ihrer
Heimatstadt Lwiw – ungefähr 80 Kilometer von der polnischen Grenze
entfernt – ist es derzeit noch ruhig. Wolff und Krüger waren mit
der Ukrainerin über Facetime verabredet. Beim Gespräch saß sie in
ihrem Wohnzimmer, zeigte sich dankbar, dass über ihre Situation und
die vieler Ukrainerinnen und Ukrainer berichtet wird. In der
Sonderfolge gibt sie Einblicke in ihren Alltag und erklärt, wie sie
Flüchtlingen nun hilft – statt selbst ihr Heimatland zu verlassen.
Bevor der Krieg ausgebrochen ist, hat die 27-Jährige ukrainische
Studierende für ein Auslandsjahr nach Deutschland gesendet. Jetzt
vermittelt sie Flüchtlingsunterkünfte und Busse. Mit den bereits
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