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Beschreibung
vor 1 Jahr
Bremen ist nah am Wasser gebaut. Nicht nur auf Grund der letzten
emotionalen Jahre. Manchmal sind es nur Zentimeter, die fehlen,
bevor die Weser ins Stadion schwappt. Und so, wie die Zukunft
aktuell aussieht, wird es immer wahrscheinlicher, dass diese
Zentimeter kommen. Die Klimakrise ist in der Bundesliga angekommen.
Spätestens zur neuen Saison, wenn alle Vereine sich auf
verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte verpflichten müssen, um die
Lizenz für die 1. und 2. Liga zu bekommen. Zu spät? Ausreichend?
Unser Moderator Nils Straatmann diskutiert mit Hubertus
Hess-Grunewald, Aufsichtsratsvorsitzender von Werder Bremen und
Madeleine von Hohenthal, CEO von Bracenet, einem Unternehmen, dass
sich der Säuberung der Meere verschrieben hat. Welche Verantwortung
hat der Fußball in Bezug auf die Klimakrise? Muss man zu jedem
Auswärtsspiel fliegen? Mit welchem Wasser wird der Rasen
befeuchtet? Warum gibt es noch immer Plastikbecher im Stadion und
was sind die Alternativen? Kann ich überhaupt noch guten Gewissens
ins Stadion gehen? Wir erleben, dass auch Werder und viele andere
Bundesligisten diese Fragen ehrlich umtreiben. Aber wir lernen
auch, dass Umwelt- und Klimaschutz nicht im Handumdrehen passiert.
Sondern dass man dafür Ausdauer, Kreativität und echten Willen
braucht. Denn viele scheinbar grüne Ideen funktionieren eben nur
vordergründig. Und trotzdem ist es umso wichtiger, im Grunde
alternativlos, sich diesen Zielen zu verpflichten. Wenn wir im
wohninvest Weserstadion nicht bald Schwimmwettkämpfe sehen wollen.
emotionalen Jahre. Manchmal sind es nur Zentimeter, die fehlen,
bevor die Weser ins Stadion schwappt. Und so, wie die Zukunft
aktuell aussieht, wird es immer wahrscheinlicher, dass diese
Zentimeter kommen. Die Klimakrise ist in der Bundesliga angekommen.
Spätestens zur neuen Saison, wenn alle Vereine sich auf
verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte verpflichten müssen, um die
Lizenz für die 1. und 2. Liga zu bekommen. Zu spät? Ausreichend?
Unser Moderator Nils Straatmann diskutiert mit Hubertus
Hess-Grunewald, Aufsichtsratsvorsitzender von Werder Bremen und
Madeleine von Hohenthal, CEO von Bracenet, einem Unternehmen, dass
sich der Säuberung der Meere verschrieben hat. Welche Verantwortung
hat der Fußball in Bezug auf die Klimakrise? Muss man zu jedem
Auswärtsspiel fliegen? Mit welchem Wasser wird der Rasen
befeuchtet? Warum gibt es noch immer Plastikbecher im Stadion und
was sind die Alternativen? Kann ich überhaupt noch guten Gewissens
ins Stadion gehen? Wir erleben, dass auch Werder und viele andere
Bundesligisten diese Fragen ehrlich umtreiben. Aber wir lernen
auch, dass Umwelt- und Klimaschutz nicht im Handumdrehen passiert.
Sondern dass man dafür Ausdauer, Kreativität und echten Willen
braucht. Denn viele scheinbar grüne Ideen funktionieren eben nur
vordergründig. Und trotzdem ist es umso wichtiger, im Grunde
alternativlos, sich diesen Zielen zu verpflichten. Wenn wir im
wohninvest Weserstadion nicht bald Schwimmwettkämpfe sehen wollen.
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