Talente, Legenden, Influencer - mit Felix Kroos
Mehr als ein Spiel - mit Felix Kroos
1 Stunde 7 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Mit Union Berlin ist er zur Legende geworden. In Bremen hätte er
nach einem Arterien-Riss beinahe sein Leben verloren. Und in
Rostock reifte er zu einem der besten Nachwuchsspieler seines
Jahrgangs: Felix Kroos. Nicht nur ein super Kicker, sondern auch
ein Vorreiter in digitaler Kommunikation. Smart auf Twitter, frech
im Podcast „Einfach mal Luppen“, ähnlich wie sein Bruder Toni. Und
ähnlich wie ihr Kindheitsverein, der Greifswalder FC – der gerade
bei den Sepp-Herberger-Awards in der Kategorie Fußball Digital für
seinen Online-Auftritt abgeräumt hat. Daher machen wir mit Felix
und unserem Moderator Nils Straatmann eine kleine Zeit- und
Deutschland-Reise. Zu Felix‘ Anfängen mit Vater und Bruder beim GFC
und Hansa Rostock. Zu seinem vermeintlichen Durchbruch bei Werder
Bremen, wo er sein Startelf-Debut ausgerechnet im
Champions-League-Spiel gegen Tottenham gab. Wo er seine Frau kennen
lernte und man ihm im Krankenhaus Links der Weser das Leben
rettete. Und schließlich reisen wir zurück nach Köpenick, zu Union
und in die Gegenwart. Wenn Felix erzählt, wie seine knackenden
Gelenke auch nach der Karriere seine schlafenden Kinder wecken. Und
wie wichtig auch der Auftritt neben dem Platz geworden ist. Das
Digitale im Fußball. Nicht nur für die Spieler, auch für die
Vereine. Und warum der Aufstieg des Greifswalder FC deshalb nicht
von ungefähr kommt. Seine Wurzeln hat Felix nicht vergessen. Im
Gegenteil, man hat das Gefühl, je älter er wurde, desto mehr hat er
sich seiner Wurzeln, seiner Familie und Heimat besonnen. Das, was
ihn hält, was ihm Kraft gibt. Und: Was ihm die Freude am Spiel
gebracht hat. Denn für das Herz ist es egal, ob es der 5. Champions
League Titel in Folge ist. Oder der Aufstieg mit Union Berlin in
die Bundesliga. Oder das Final-Tor beim U8-Hallenturnier in
Süderholz. Auf’m Platz is‘ für alle gleich.
nach einem Arterien-Riss beinahe sein Leben verloren. Und in
Rostock reifte er zu einem der besten Nachwuchsspieler seines
Jahrgangs: Felix Kroos. Nicht nur ein super Kicker, sondern auch
ein Vorreiter in digitaler Kommunikation. Smart auf Twitter, frech
im Podcast „Einfach mal Luppen“, ähnlich wie sein Bruder Toni. Und
ähnlich wie ihr Kindheitsverein, der Greifswalder FC – der gerade
bei den Sepp-Herberger-Awards in der Kategorie Fußball Digital für
seinen Online-Auftritt abgeräumt hat. Daher machen wir mit Felix
und unserem Moderator Nils Straatmann eine kleine Zeit- und
Deutschland-Reise. Zu Felix‘ Anfängen mit Vater und Bruder beim GFC
und Hansa Rostock. Zu seinem vermeintlichen Durchbruch bei Werder
Bremen, wo er sein Startelf-Debut ausgerechnet im
Champions-League-Spiel gegen Tottenham gab. Wo er seine Frau kennen
lernte und man ihm im Krankenhaus Links der Weser das Leben
rettete. Und schließlich reisen wir zurück nach Köpenick, zu Union
und in die Gegenwart. Wenn Felix erzählt, wie seine knackenden
Gelenke auch nach der Karriere seine schlafenden Kinder wecken. Und
wie wichtig auch der Auftritt neben dem Platz geworden ist. Das
Digitale im Fußball. Nicht nur für die Spieler, auch für die
Vereine. Und warum der Aufstieg des Greifswalder FC deshalb nicht
von ungefähr kommt. Seine Wurzeln hat Felix nicht vergessen. Im
Gegenteil, man hat das Gefühl, je älter er wurde, desto mehr hat er
sich seiner Wurzeln, seiner Familie und Heimat besonnen. Das, was
ihn hält, was ihm Kraft gibt. Und: Was ihm die Freude am Spiel
gebracht hat. Denn für das Herz ist es egal, ob es der 5. Champions
League Titel in Folge ist. Oder der Aufstieg mit Union Berlin in
die Bundesliga. Oder das Final-Tor beim U8-Hallenturnier in
Süderholz. Auf’m Platz is‘ für alle gleich.
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