Das Scheitern von Sachsens Innenminister Roland Wöller – wie konnte es so weit kommen?

Das Scheitern von Sachsens Innenminister Roland Wöller – wie konnte es so weit kommen?

22 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Der sächsische Innenminster Roland Wöller (CDU) steht im Feuer der
Kritik. In kürzester Zeit folgte nun ein Skandal den nächsten in
der sächsischen Polizei. Zudem wird Wöller Vetternwirtschaft
vorgeworfen. Von der Polizeigewerkschaft und vielen anderen Seiten
wird nun der Rücktritt gefordert. Wie konnte es so weit kommen? Und
warum steht Wöller in der Verantwortung, wenn etwas bei der Polizei
schief läuft? LVZ-Chefkorrespondent Kai Kollenberg beantwortet
diese Fragen und erklärt, wie ein Innenminister agieren könnte, um
nicht unter diesem Druck zu stehen. Am meisten ist er überrascht
davon, dass Roland Wöller offensichtlich nicht aus seinen Fehlern
gelernt hat. Ihr habt Fragen oder Anregungen direkt zur Folge? Dann
schreibt Kai eine E-Mail k.kollenberg@lvz.de . Euch liegt ein
Themenwunsch auf dem Herzen, dann schreibt eine Mail an
podcast@lvz.de . Hier findet ihr mehr zum Thema: Neuer Skandal um
Elite-Polizisten: Kritik an Innenminister: https://bit.ly/3vwGwaZ
Krisentreffen mit Wöller: Polizei-Gewerkschaften bleiben bei
Rücktrittsforderung: https://bit.ly/3MoV8QO Wöller unter Druck:
Muss Sachsens Innenminister nun gehen? : https://bit.ly/3rDMTIj
Neue Vorwürfe gegen Sachsens Innenminister Wöller wegen
Stellenausschreibung: https://bit.ly/399keVl Leipziger
"Fahrradgate"-Affäre: Anklage gegen Polizistin erhoben:
https://bit.ly/3MlCQQh

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