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Lindenthal - Köln Lövenich
Beschreibung
vor 4 Jahren
Vor kurzen hat mein 6 jähriger Sohn mal wieder eine schöne Frage
gestellt: er stand im Badezimmer vor dem Spiegel und betrachtete
seinen Bauchnabel, dann wurde er ganz nachdenklich und fragte:
„Mama, haben Hunde eigentlich einen Bauchnabel?“ Und.... na klar
haben Hunde einen Bauchnabel. Sind doch ganz normale Säugetiere,
die im Mutterleib in einer Fruchtblase entwickelt und durch eine
Nabelschnur versorgt werden. Gesehen habe ich allerdings
tatsächlich noch nie einen Hundebauchnabel. Wir machten uns also
bei unserer Lola auf die Suche nach dem Bauchnabel und ich mich im
Internet schlau: Nach der Geburt beißt die Hundemama die
Nabelschnur durch und frisst die Fruchtblase und Nabelschnur meist
auf. So entsteht der Hunde-Bauchnabel als Überbleibsel der
Nabelschnur. In vielen Fällen bleibt sogar ein kleines Stück der
Nabelschnur zurück, das in der Woche nach der Geburt trocknet und
abfällt. In dieser Zeit kann man den Hundebauchnabel eindeutig am
besten sehen! Bei ausgewachsenen Hunden ist der Bauchnabel manchmal
kaum noch spürbar. Er fällt uns jedoch nicht nur deshalb kaum auf,
weil er eine flache und blasse Narbe ist, sondern auch, weil viele
Hunderassen ein dichtes Fell auch am Bauch haben. Wenn Ihr
vorsichtig tasten wollt, sucht zwischen Rippenbogen und Hüftbein.
Auch mein Sohn hat den Bauchnabel unserer Hündin irgendwann ganz
glücklich ertastet. Also alles dran an unserer Lola!
gestellt: er stand im Badezimmer vor dem Spiegel und betrachtete
seinen Bauchnabel, dann wurde er ganz nachdenklich und fragte:
„Mama, haben Hunde eigentlich einen Bauchnabel?“ Und.... na klar
haben Hunde einen Bauchnabel. Sind doch ganz normale Säugetiere,
die im Mutterleib in einer Fruchtblase entwickelt und durch eine
Nabelschnur versorgt werden. Gesehen habe ich allerdings
tatsächlich noch nie einen Hundebauchnabel. Wir machten uns also
bei unserer Lola auf die Suche nach dem Bauchnabel und ich mich im
Internet schlau: Nach der Geburt beißt die Hundemama die
Nabelschnur durch und frisst die Fruchtblase und Nabelschnur meist
auf. So entsteht der Hunde-Bauchnabel als Überbleibsel der
Nabelschnur. In vielen Fällen bleibt sogar ein kleines Stück der
Nabelschnur zurück, das in der Woche nach der Geburt trocknet und
abfällt. In dieser Zeit kann man den Hundebauchnabel eindeutig am
besten sehen! Bei ausgewachsenen Hunden ist der Bauchnabel manchmal
kaum noch spürbar. Er fällt uns jedoch nicht nur deshalb kaum auf,
weil er eine flache und blasse Narbe ist, sondern auch, weil viele
Hunderassen ein dichtes Fell auch am Bauch haben. Wenn Ihr
vorsichtig tasten wollt, sucht zwischen Rippenbogen und Hüftbein.
Auch mein Sohn hat den Bauchnabel unserer Hündin irgendwann ganz
glücklich ertastet. Also alles dran an unserer Lola!
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