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Lindenthal - Köln Lövenich
Beschreibung
vor 4 Jahren
Nachhaltigkeit ist aktuell in aller Munde und ich finde das auch
durchaus richtig, denn unser aktueller Klima- oder Umweltstatus
zwingt uns alle dazu achtsamer mit der Umwelt und unseren
Ressourcen umzugehen. Viele von Euch wissen bestimmt schon, dass
ich auch Gastgeber eines zweiten Podcasts bin, in dem ich mir dies
zum Thema gemachte habe. Im Weltverbesserer geht es um
Nachhaltigkeit, Innovationen und soziale Projekte. Hört doch gerne
auch dort mal rein, wenn Ihr Euch dafür interessiert! Auch mit
Hunden kann man nachhaltig leben. Zu dem Thema habe ich mir einige
Gedanken gemacht und recherchiert. Ich hoffe Ihr könnt daraus für
Euch ein paar Dinge mitnehmen: Erster Punkt für Nachhaltigkeit mit
dem Hund ist das Futter. Was füttert Ihr? Hundefuttersorten, die
zuvor in Tierversuchen an Laborhunden getestet wurden oder Futter
wo der Großteil des Fleisches aus Massentierhaltung stammt? Es
lohnt sich, sich darüber Gedanken zu machen und zu informieren, was
man kauft. Denn es geht um die Gesundheit Eures vierbeinigen
Lieblings! Es gibt Produkte, die sind gut für unseren Hund, aber
dennoch nicht nachhaltig. Umgekehrt sind aber meist die Produkte,
die nachhaltig hergestellt werden, auch sehr gut für unsere Hund.
Wir füttern zum Beispiel ein Bio-Trockenfutter, das in großen
Säcken aus Papier steckt. Auch bei den Leckerlis achte ich darauf
in möglichst umweltfreundlichen Verpackungen einzukaufen. Es gibt
aber auch Feuchtfutter im Glas. Selber kochen und barfen kann
ebenso eine gute nachhaltige Möglichkeit sein. Vorausgesetzt man
kauft dafür lokale Produkte und keine unnötigen
Plastikverpackungen! Eine schöne Möglichkeit mit dem Hund
nachhaltiger zu sein, ist es auch vegetarische oder vegane Tage
einzuführen. Hunde sind wie wir Menschen Omnivoren und nicht wie
etwa Katzen Karnivoren, also reine Fleischfresser. Durch weniger
Fleisch und komplett vegane Tage bekommt der Hundeorganismus die
Möglichkeit überschüssige Harnsäure abzubauen und kann so
ernährungsbedingte Krankheiten vorbeugen, die durch tierisches
Eiweiß hervorgerufen werden können. Es ist also sogar gesund für
Eure Fellnasen Teil-Veganer zu werden.
durchaus richtig, denn unser aktueller Klima- oder Umweltstatus
zwingt uns alle dazu achtsamer mit der Umwelt und unseren
Ressourcen umzugehen. Viele von Euch wissen bestimmt schon, dass
ich auch Gastgeber eines zweiten Podcasts bin, in dem ich mir dies
zum Thema gemachte habe. Im Weltverbesserer geht es um
Nachhaltigkeit, Innovationen und soziale Projekte. Hört doch gerne
auch dort mal rein, wenn Ihr Euch dafür interessiert! Auch mit
Hunden kann man nachhaltig leben. Zu dem Thema habe ich mir einige
Gedanken gemacht und recherchiert. Ich hoffe Ihr könnt daraus für
Euch ein paar Dinge mitnehmen: Erster Punkt für Nachhaltigkeit mit
dem Hund ist das Futter. Was füttert Ihr? Hundefuttersorten, die
zuvor in Tierversuchen an Laborhunden getestet wurden oder Futter
wo der Großteil des Fleisches aus Massentierhaltung stammt? Es
lohnt sich, sich darüber Gedanken zu machen und zu informieren, was
man kauft. Denn es geht um die Gesundheit Eures vierbeinigen
Lieblings! Es gibt Produkte, die sind gut für unseren Hund, aber
dennoch nicht nachhaltig. Umgekehrt sind aber meist die Produkte,
die nachhaltig hergestellt werden, auch sehr gut für unsere Hund.
Wir füttern zum Beispiel ein Bio-Trockenfutter, das in großen
Säcken aus Papier steckt. Auch bei den Leckerlis achte ich darauf
in möglichst umweltfreundlichen Verpackungen einzukaufen. Es gibt
aber auch Feuchtfutter im Glas. Selber kochen und barfen kann
ebenso eine gute nachhaltige Möglichkeit sein. Vorausgesetzt man
kauft dafür lokale Produkte und keine unnötigen
Plastikverpackungen! Eine schöne Möglichkeit mit dem Hund
nachhaltiger zu sein, ist es auch vegetarische oder vegane Tage
einzuführen. Hunde sind wie wir Menschen Omnivoren und nicht wie
etwa Katzen Karnivoren, also reine Fleischfresser. Durch weniger
Fleisch und komplett vegane Tage bekommt der Hundeorganismus die
Möglichkeit überschüssige Harnsäure abzubauen und kann so
ernährungsbedingte Krankheiten vorbeugen, die durch tierisches
Eiweiß hervorgerufen werden können. Es ist also sogar gesund für
Eure Fellnasen Teil-Veganer zu werden.
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