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Beschreibung
vor 12 Jahren
Mit der Zeit wird einstige Hochtechnologie schnell zum "alten
Eisen", doch nicht immer ist dieses Eisen unbrauchbar. Mit ein
wenig Aufwand lässt sich auch ein Bote einer vergangenen Technikära
reaktivieren und für private Forschung nutzen. So ist es geschehen
mit dem "Astropeiler", einem ausgedienten Radioteleskop, dass von
einem Förderverein wieder auf Vordermann gebracht und wieder in
Betrieb genommen wurde. Trotz einiger technischen Limitierungen
lässt sich das Gerät mit Einschränkung auch heute noch für die
astronomische Forschung nutzen und dient vor allem interessierten
Astrohackern als überdimensionales Spielgerät zum Austesten von
Algorithmen, Verfahren und selbstgebauter Technik. Im Gespräch mit
Tim Pritlove erläutert Jürgen Starek vom Verein Astropeiler
Stockert e.V. wie es zu diesem ungewöhnlichen Vorhaben kam, welche
technischen und organisatorischen Herausforderungen die
Instandsetzung und die Wiederinbetriebnahme des Radioteleskops mit
sich gebracht haben. Themen: Bau und Zweck des Astropeilers;
Stillegung und Wiederinbetriebnahme; Gründung des Fördervereins;
Beschränkungen im empfangbaren Frequenzband durch die
Bauausführung; Beoabachtung neutralen Wasserstoffs durch Auswertung
der Spektrallinien; wie man nachweist, dass die Milchstraße eine
Spiralgalaxie ist; mögliche Experimente mit dem Astropeiler;
Neutrinos und der Mond; Neubau der Steuerelektronik; neue
Messtechnik; Störeinflüsse und Signalstärke; das Handy auf dem
Mond; Verarbeitung und Auswertung der Signale; Detektion von
Pulsaren; der Verein als Hackerspace; Steuerachsen der Teleskope;
Beobachtung der Sonne; Amaterufunk mit 10m Teleskop; den Mond als
Reflektor nutzen; warum der Mond nach Vollmond am wärmsten ist;
Anforderungen an die Antennen zur Nutzung als
Satelliten-Bodenstation; Mithilfe vor Ort.
Eisen", doch nicht immer ist dieses Eisen unbrauchbar. Mit ein
wenig Aufwand lässt sich auch ein Bote einer vergangenen Technikära
reaktivieren und für private Forschung nutzen. So ist es geschehen
mit dem "Astropeiler", einem ausgedienten Radioteleskop, dass von
einem Förderverein wieder auf Vordermann gebracht und wieder in
Betrieb genommen wurde. Trotz einiger technischen Limitierungen
lässt sich das Gerät mit Einschränkung auch heute noch für die
astronomische Forschung nutzen und dient vor allem interessierten
Astrohackern als überdimensionales Spielgerät zum Austesten von
Algorithmen, Verfahren und selbstgebauter Technik. Im Gespräch mit
Tim Pritlove erläutert Jürgen Starek vom Verein Astropeiler
Stockert e.V. wie es zu diesem ungewöhnlichen Vorhaben kam, welche
technischen und organisatorischen Herausforderungen die
Instandsetzung und die Wiederinbetriebnahme des Radioteleskops mit
sich gebracht haben. Themen: Bau und Zweck des Astropeilers;
Stillegung und Wiederinbetriebnahme; Gründung des Fördervereins;
Beschränkungen im empfangbaren Frequenzband durch die
Bauausführung; Beoabachtung neutralen Wasserstoffs durch Auswertung
der Spektrallinien; wie man nachweist, dass die Milchstraße eine
Spiralgalaxie ist; mögliche Experimente mit dem Astropeiler;
Neutrinos und der Mond; Neubau der Steuerelektronik; neue
Messtechnik; Störeinflüsse und Signalstärke; das Handy auf dem
Mond; Verarbeitung und Auswertung der Signale; Detektion von
Pulsaren; der Verein als Hackerspace; Steuerachsen der Teleskope;
Beobachtung der Sonne; Amaterufunk mit 10m Teleskop; den Mond als
Reflektor nutzen; warum der Mond nach Vollmond am wärmsten ist;
Anforderungen an die Antennen zur Nutzung als
Satelliten-Bodenstation; Mithilfe vor Ort.
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