Das bedeutet es, Selbstsabotage zu überwinden.

Das bedeutet es, Selbstsabotage zu überwinden.

Niemand sabotiert sein eigenes Vorankommen im Leben absichtlich. Etwa weil er sich selbst nicht mag, oder weil er ein geringes Selbstwertgefühl hat, weil er nicht klug genug oder fähig genug ist. Was wir dabei aber tatsächlich häufig tun, ist,...
22 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Niemand sabotiert sein eigenes Vorankommen im Leben absichtlich.
Etwa weil er sich selbst nicht mag, oder weil er ein geringes
Selbstwertgefühl hat, weil er nicht klug genug oder fähig genug
ist.


Was wir dabei aber tatsächlich häufig tun, ist, dass wir beim
Selbstsabotieren in unserer Komfortzone bleiben.


Selbstsabotage existiert nicht, weil die Menschen nicht hart
genug sind mit sich – wir wissen alle, dass wir sehr hart mit uns
selber sein können, sondern weil sie in erster Linie durch ein
Gefühl der Bequemlichkeit motiviert ist, die
Selbstsabotage.  Den Schritt zu gehen und etwas neues zu
probieren, denn Schritt zu gehen und womöglich zu scheitern oder
den Schritt zu gehen, um den inneren Schweinehund zu besiegen,
all das würde uns aus der Komfortzone heraus pflücken. Und wenn
dieses bequeme, vertraute Gefühl wegfällt, kann das eine Welle
von Unsicherheit und Angst auf allen Ebenen auslösen.


Keine Veränderung, und sei sie noch so positiv, wird anfangs
jemals angenehm sein, denn Neues ist immer auch unheimlich und
löst erstmal Unbehagen aus.


Kommen wir in dieser Podcastfolge also zu dem Konzept des
"Weichspülens", mit dem wir uns oft selber sabotieren. Wir spülen
eine Erfahrung oder Situation weich, um nicht die unangenehmen
Gefühle in uns zu spüren, die ausgelöst werden, wenn wir uns aus
unserer Komfortzone heraus bewegen. 


Viel Spaß bei der Folge!


Weitere Informationen findest du auf:
www.karlajohannaschaeffer.com


 

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: