„Die Zusammenarbeit mit London bleibt auch nach Brexit ein Muss.“, Dr. Andreas Dombret, Global Senior Advisor, Oliver Wyman, Frankfurt
32 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Als die Briten für den Brexit, den Ausstieg aus der EU,
votierten, schien das Anliegen sehr ambitioniert, Frankfurt zum
wichtigsten Finanzplatz der EU zu machen. Seit diesem Jahr ist es
amtlich: Die Mainmetropole belegt im 29. Global Financial Centres
Index (GFCI) Rang neun der weltweit bedeutendsten Finanzplätze
und liegt damit vor Zürich, Paris und Luxemburg. Auch ein Erfolg
von Frankfurt Main Finance, sagt Dr. Andreas Dombret, Global
Senior Advisor bei der Strategieberatung Oliver Wyman. Doch
zugleich verweist er auf die Herausforderungen, die damit
verbunden sind. So sei London im weltweiten Wettbewerb noch immer
der weitaus größere Finanz-Standort mit entsprechender
Attraktivität. Daher könne es nicht um ein Gegeneinander gehen,
sondern es müssten die Rahmenbedingungen für ein Miteinander
stimmen. Darüber sprechen wir mit dem Finanzexperten und
ehemaligen Bankenaufseher im Vorstand der Deutschen Bundesbank im
Garten seiner ehemaligen Wirkungsstätte.
Weitere Episoden
32 Minuten
vor 2 Monaten
26 Minuten
vor 6 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)