Georg Danzer
Im Gespräch mit langjährigen Weggefährten erinnern wir uns an den
großen „Liederaten“
47 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Am 7. Oktober 2021 hätte Georg Danzer seinen 75. Geburtstag
gefeiert. Wir widmen ihm diese dreizehnte Austro Podkastl-Folge.
Die Liste der Austropop-Klassiker, die wir Georg Danzers kreativem
Genie zu verdanken haben, ist lang: Titel wie „Jö schau“,
„Vorstadtcasanova“, „Weiße Pferde“, „Schau Schazi“, „Hupf in
Gatsch“ oder „Lass mi amoi no d’Sunn aufgeh‘ segn“, um nur einige
wenige zu nennen, gehören zu den bekanntesten Werken des begnadeten
Liedermachers. Im Gespräch mit Georgs langjährigem Bandmitglied
Ulli Bäer und Georgs ehemaligem Manager Franz Christian „Blacky“
Schwarz bringt uns Andy Zahradnik nicht nur Danzers unvergesslichen
musikalischen Schatz näher, sondern zeichnet vor allem das Bild
einer faszinierenden Persönlichkeit, die nur wenige Menschen nah an
sich heranließ. Warum man ihm ungern Straßenkarten anvertraute, mit
welchen eher ungewöhnlichen Worten er Ulli Bäer gerne grüßte, wie
Wolfgang Ambros auf den „Hofer-Song“ reagierte und vieles mehr
erfahrt Ihr in dieser Folge! Wer Lust auf die Hits von Georg Danzer
bekommen hat, dem empfehlen wir in unsere Austropop-Playlist
reinzuhören: : http://lnk.to/AustropopSchmankerl Unser Buchtipp für
alle Danzer-Fans: „Sonne und Mond – Rückblicke und Einblicke“
(Autoren: Franz Christian Schwarz, Andy Zahradnik), erschienen im
Ueberreuter Verlag. Liste der Songausschnitte: Gerog Danzer – Jö
schau, Pinewood Garden – Deep In My Heart, Ulli Bäer – Der Durscht,
Ulli Bäer – Alle Lichter, Marianne Mendt – Komm, alter
Pianospieler, Jazz Gitti – Der Bastler, The Malformation –
„Weanerisch is klass!, Georg Danzer – Nur a klana Bua im Winter,
Hofer Preis Song, Georg Danzer - So a Dodl mid da Rodl, Hupf in
Gatsch, Ballade vom versteckten Tschurifetzen, Die alte Drecksau,
Stell da vor, Lass mi amoi no d’Sunn aufgeh‘ segn Hosted on Acast.
See acast.com/privacy for more information.
gefeiert. Wir widmen ihm diese dreizehnte Austro Podkastl-Folge.
Die Liste der Austropop-Klassiker, die wir Georg Danzers kreativem
Genie zu verdanken haben, ist lang: Titel wie „Jö schau“,
„Vorstadtcasanova“, „Weiße Pferde“, „Schau Schazi“, „Hupf in
Gatsch“ oder „Lass mi amoi no d’Sunn aufgeh‘ segn“, um nur einige
wenige zu nennen, gehören zu den bekanntesten Werken des begnadeten
Liedermachers. Im Gespräch mit Georgs langjährigem Bandmitglied
Ulli Bäer und Georgs ehemaligem Manager Franz Christian „Blacky“
Schwarz bringt uns Andy Zahradnik nicht nur Danzers unvergesslichen
musikalischen Schatz näher, sondern zeichnet vor allem das Bild
einer faszinierenden Persönlichkeit, die nur wenige Menschen nah an
sich heranließ. Warum man ihm ungern Straßenkarten anvertraute, mit
welchen eher ungewöhnlichen Worten er Ulli Bäer gerne grüßte, wie
Wolfgang Ambros auf den „Hofer-Song“ reagierte und vieles mehr
erfahrt Ihr in dieser Folge! Wer Lust auf die Hits von Georg Danzer
bekommen hat, dem empfehlen wir in unsere Austropop-Playlist
reinzuhören: : http://lnk.to/AustropopSchmankerl Unser Buchtipp für
alle Danzer-Fans: „Sonne und Mond – Rückblicke und Einblicke“
(Autoren: Franz Christian Schwarz, Andy Zahradnik), erschienen im
Ueberreuter Verlag. Liste der Songausschnitte: Gerog Danzer – Jö
schau, Pinewood Garden – Deep In My Heart, Ulli Bäer – Der Durscht,
Ulli Bäer – Alle Lichter, Marianne Mendt – Komm, alter
Pianospieler, Jazz Gitti – Der Bastler, The Malformation –
„Weanerisch is klass!, Georg Danzer – Nur a klana Bua im Winter,
Hofer Preis Song, Georg Danzer - So a Dodl mid da Rodl, Hupf in
Gatsch, Ballade vom versteckten Tschurifetzen, Die alte Drecksau,
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