Erotik im Austropop
„Lovemachine“, „Greif hier nicht her“, „Swingerclub“ und „Sex in
der Stadt“… wie erotisch ist der Austropop?
30 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Diese Woche wird es heiß im Podkastl!Susanne und Andy widmen sich
in dieser Folge der „schönsten Nebensache der Welt“.
Selbstverständlich rein theoretisch und musikalisch: Unser
Moderatorenduo begibt sich auf eine Spurensuche nach der Erotik und
dem Sex im Austropop. Und so viel dürfen wir verraten: Man wird
fündig!Supermax outete sich in den 70ern als „Love Machine“,
Stefanie Werger meinte „Sog, es wird später“, die EAV besang ohne
Umschweife den „Swingerclub“ und „Feister Weiber“ und Dana
Gillespie offenbarte in „Move Your Body Close To Me“ unkeusche
Begehrlichkeiten.Andy erklärt allen, die es noch nicht wissen, wozu
der von Georg Danzer legendär besungene „Tschurifetzen“ dient, und
erläutert zudem, warum er als Halbwüchsiger bei starker
Sonneneinstrahlung gerne etwas länger vor zensurierten
Erotikfilmplakaten verweilte. Songausschnitte von Ludwig Hirsch,
Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros, Drahdiwaberl, Falco, Peter
Schleicher und vielen anderen runden diese nicht nur informative,
sondern geradezu lehrreiche ;-) Pocast-Folge ab. Viel Vergnügen
beim Zuhören!Und wer Lust auf noch mehr österreichische Musik
bekommen hat, taucht am besten in die erfolgreichste
Austropop-Playlist der Welt ein:
http://lnk.to/austropopschmankerl Hosted on Acast. See
acast.com/privacy for more information.
in dieser Folge der „schönsten Nebensache der Welt“.
Selbstverständlich rein theoretisch und musikalisch: Unser
Moderatorenduo begibt sich auf eine Spurensuche nach der Erotik und
dem Sex im Austropop. Und so viel dürfen wir verraten: Man wird
fündig!Supermax outete sich in den 70ern als „Love Machine“,
Stefanie Werger meinte „Sog, es wird später“, die EAV besang ohne
Umschweife den „Swingerclub“ und „Feister Weiber“ und Dana
Gillespie offenbarte in „Move Your Body Close To Me“ unkeusche
Begehrlichkeiten.Andy erklärt allen, die es noch nicht wissen, wozu
der von Georg Danzer legendär besungene „Tschurifetzen“ dient, und
erläutert zudem, warum er als Halbwüchsiger bei starker
Sonneneinstrahlung gerne etwas länger vor zensurierten
Erotikfilmplakaten verweilte. Songausschnitte von Ludwig Hirsch,
Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros, Drahdiwaberl, Falco, Peter
Schleicher und vielen anderen runden diese nicht nur informative,
sondern geradezu lehrreiche ;-) Pocast-Folge ab. Viel Vergnügen
beim Zuhören!Und wer Lust auf noch mehr österreichische Musik
bekommen hat, taucht am besten in die erfolgreichste
Austropop-Playlist der Welt ein:
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