Das kleine Glück #72 Die Kunst des Pausemachens: Ideen für Mikro-Auszeiten im Alltag
52 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
Das kleine Glück #72 Die Kunst des Pausemachens: Ideen für
Mikro-Auszeiten im Alltag
Ein vollgepackter Turbo-Tag, an dem man mehr vorhat, als man
eigentlich schaffen kann. Das kennen wir vermutlich alle. Privat
und beruflich gibt es einfach zuviel zu tun! Und worauf verzichtet
man oft, damit man doch noch möglichst viel erledigen kann?
Richtig. Die Pausen. Doch das kann doch nicht die Lösung sein,
oder? Gesund und glücklich macht es zumindest nicht, das habe ich
als Glücksministerin auch gemerkt. Den Pausenknopf regelmäßig zu
betätigen ist unheimlich wichtig, wir alle wissen das. Und doch
sind die kleinen Auszeiten nicht fest genug in unsere Tagesordnung
integriert, wir nehmen das Thema nicht ernst genug oder haben
Pausen gar einen schlechten Ruf?
Ich greife mir an die eigene Nase und schaue mal genauer hin, denn:
Pause machen kann man lernen! Ich habe zumindest gelernt, bewusst
große Pausen einzulegen. Ich habe festen Feierabend, nehme mir die
Wochenenden frei, im Sommer bin ich für längere Zeit nicht
erreichbar. Was mir schwerer fällt, sind die Mikropausen, die im
Alltag so wichtig sind. Also ging es an die Ideensammlung, wie man
denn auch kurzfristig durchatmen und die Batterie aufladen kann.
Wie wir es schaffen gerade diese kleinen Momente besser
wahrzunehmen und diese bewusst zu gestalten, hört ihr in dieser
Podcastfolge.
Nehmt euch die Zeit, lehnt euch zurück, trinkt eine Tasse Tee, geht
spazieren, atmet durch und findet mit dieser Folge eure
persönlichen Lieblingstricks, wie ihr euch aus dem Tohuwabohu öfter
mal wieder rausziehen könnt. Lasst euch überraschen, wie viel
Mehrwert diese kleinen Auszeiten im Alltag bringen können. Und
schreibt mal in die Kommentare, welche Methoden euch ganz besonders
gefallen und dabei helfen, runterzukommen und aufzutanken!
Mikro-Auszeiten im Alltag
Ein vollgepackter Turbo-Tag, an dem man mehr vorhat, als man
eigentlich schaffen kann. Das kennen wir vermutlich alle. Privat
und beruflich gibt es einfach zuviel zu tun! Und worauf verzichtet
man oft, damit man doch noch möglichst viel erledigen kann?
Richtig. Die Pausen. Doch das kann doch nicht die Lösung sein,
oder? Gesund und glücklich macht es zumindest nicht, das habe ich
als Glücksministerin auch gemerkt. Den Pausenknopf regelmäßig zu
betätigen ist unheimlich wichtig, wir alle wissen das. Und doch
sind die kleinen Auszeiten nicht fest genug in unsere Tagesordnung
integriert, wir nehmen das Thema nicht ernst genug oder haben
Pausen gar einen schlechten Ruf?
Ich greife mir an die eigene Nase und schaue mal genauer hin, denn:
Pause machen kann man lernen! Ich habe zumindest gelernt, bewusst
große Pausen einzulegen. Ich habe festen Feierabend, nehme mir die
Wochenenden frei, im Sommer bin ich für längere Zeit nicht
erreichbar. Was mir schwerer fällt, sind die Mikropausen, die im
Alltag so wichtig sind. Also ging es an die Ideensammlung, wie man
denn auch kurzfristig durchatmen und die Batterie aufladen kann.
Wie wir es schaffen gerade diese kleinen Momente besser
wahrzunehmen und diese bewusst zu gestalten, hört ihr in dieser
Podcastfolge.
Nehmt euch die Zeit, lehnt euch zurück, trinkt eine Tasse Tee, geht
spazieren, atmet durch und findet mit dieser Folge eure
persönlichen Lieblingstricks, wie ihr euch aus dem Tohuwabohu öfter
mal wieder rausziehen könnt. Lasst euch überraschen, wie viel
Mehrwert diese kleinen Auszeiten im Alltag bringen können. Und
schreibt mal in die Kommentare, welche Methoden euch ganz besonders
gefallen und dabei helfen, runterzukommen und aufzutanken!
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