Das kleine Glück #49 Lasst uns verrückter sein: Warum es sich lohnt, seiner Bubble zu entspringen
9 Minuten
Beschreibung
vor 5 Jahren
Das kleine Glück #49 Lasst uns verrückter sein: Warum es sich
lohnt, seiner Bubble zu entspringen
Kennt ihr die Apps, mit denen man sein Gesicht altern lassen kann?
Es ist doch spannend und gleichzeitig witzig zu sehen, wie wir im
Alter aussehen könnten. Mit dem Foto unser künftigen alten Dame
oder unseres künftigen alten Herrn vor uns, können wir uns
weiterhin die Fragen stellen: “Worauf möchte denn dieser alte
Mensch eines Tages zurückblicken? Habe ich das Leben gelebt, dass
ich mir vorgestellt habe? Habe ich meine Zeit damit verbracht, was
mir wichtig ist?”
Die neue Podcastfolge widmet sich dem Thema Verrücktsein - was hat
das nun mit altern zu tun? Gina sieht es so: Als wir jung waren,
hatten wir die verrücktesten Ideen von dem, was wir mal im
“Erwachsenenleben” werden wollen. Wenn wir dann älter sind, gehen
wir zur Schule, machen danach eine Ausbildung oder studieren und
befinden uns ganz schnell in einer Fach-Blase. Diese “Bubble” wir
zu unserer Komfortzone und aus dieser herauszutreten ist oft gar
nicht so leicht. Denn die Erwartung der Gesellschaft ist es, dass
du in dem Bereich, in dem du ausgebildet bist, auch arbeitest und
dabei bleibst. Das Gute ist, dass wir uns von diesen Konventionen
lösen und uns immer neu ausprobieren dürfen - wir müssen an
Gabelungen nur den Mut haben, auch mal abzubiegen, steil zu gehen
oder die Richtung zu wechseln. Das Verrücktsein hilft hierbei, den
eigenen Träumen näher zu kommen.
Vom Chirurgen zum LKW-Fahrer, vom Investmentbanker auf die Alm. Es
gibt sie zu genügend: Die Geschichten von Menschen, die sich
getraut haben, einen anderen, neuen Weg zu gehen. Diese Beispiele
zeigen, dass wir prinzipiell alles werden können, was wir wollen.
Und das auch unabhängig vom Alter. Also lasst uns mutig und
verrückt sein, für unsere Wünsche einzutreten und der Angst zu
trotzen, dass wir bei neuen Wegen in einer Sackgasse landen
könnten. Gina hat es auch gewagt: Vor sieben Jahren hätte auch sie
nicht geglaubt, dass sie eines Tages Deutschlands Glücksministerin
wird – und nun ist sie mittendrin.
lohnt, seiner Bubble zu entspringen
Kennt ihr die Apps, mit denen man sein Gesicht altern lassen kann?
Es ist doch spannend und gleichzeitig witzig zu sehen, wie wir im
Alter aussehen könnten. Mit dem Foto unser künftigen alten Dame
oder unseres künftigen alten Herrn vor uns, können wir uns
weiterhin die Fragen stellen: “Worauf möchte denn dieser alte
Mensch eines Tages zurückblicken? Habe ich das Leben gelebt, dass
ich mir vorgestellt habe? Habe ich meine Zeit damit verbracht, was
mir wichtig ist?”
Die neue Podcastfolge widmet sich dem Thema Verrücktsein - was hat
das nun mit altern zu tun? Gina sieht es so: Als wir jung waren,
hatten wir die verrücktesten Ideen von dem, was wir mal im
“Erwachsenenleben” werden wollen. Wenn wir dann älter sind, gehen
wir zur Schule, machen danach eine Ausbildung oder studieren und
befinden uns ganz schnell in einer Fach-Blase. Diese “Bubble” wir
zu unserer Komfortzone und aus dieser herauszutreten ist oft gar
nicht so leicht. Denn die Erwartung der Gesellschaft ist es, dass
du in dem Bereich, in dem du ausgebildet bist, auch arbeitest und
dabei bleibst. Das Gute ist, dass wir uns von diesen Konventionen
lösen und uns immer neu ausprobieren dürfen - wir müssen an
Gabelungen nur den Mut haben, auch mal abzubiegen, steil zu gehen
oder die Richtung zu wechseln. Das Verrücktsein hilft hierbei, den
eigenen Träumen näher zu kommen.
Vom Chirurgen zum LKW-Fahrer, vom Investmentbanker auf die Alm. Es
gibt sie zu genügend: Die Geschichten von Menschen, die sich
getraut haben, einen anderen, neuen Weg zu gehen. Diese Beispiele
zeigen, dass wir prinzipiell alles werden können, was wir wollen.
Und das auch unabhängig vom Alter. Also lasst uns mutig und
verrückt sein, für unsere Wünsche einzutreten und der Angst zu
trotzen, dass wir bei neuen Wegen in einer Sackgasse landen
könnten. Gina hat es auch gewagt: Vor sieben Jahren hätte auch sie
nicht geglaubt, dass sie eines Tages Deutschlands Glücksministerin
wird – und nun ist sie mittendrin.
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