Das kleine Glück #47 Anstiftung zum Fühlen: Warum wir uns über jede rote Ampel freuen sollten
11 Minuten
Beschreibung
vor 5 Jahren
Das kleine Glück #47 Anstiftung zum Fühlen: Warum wir uns über jede
rote Ampel freuen sollten
Begegnen zwei junge Fische einem älteren. Fragt dieser die beiden:
„Na, wie ist das Wasser?“.
Sie schwimmen weiter und wundern sich: „Was zum Teufel ist
Wasser?“
Dieses Gleichnis stammt aus dem Buch „Das hier ist Wasser / This is
water – Anstiftung zum Denken“ von David Foster Wallace. Was können
wir aus der Frage der zwei Fische für unser eigenes Leben erkennen?
Dass wir uns mittendrin befinden – mitten in der Liebe, mitten im
Glück, mitten im Leben – und es häufig gar nicht merken. Es ist
überall, es umgibt uns und doch rinnt es uns durch die
Finger.
Diese Podcastfolge wird zum Nachdenken über unser Leben anregen:
Fließt es manchmal einfach an uns vorbei und wir nehmen es als
selbstverständlich wahr? Sind es oft die normalsten und
offensichtlichsten Dinge sind, die wir am schwersten erkennen? Wie
wäre es also, wenn wir uns wieder öfter bewusst über das Geschenk
des Lebens werden und es einfach so annehmen wie es ist?
Unser “Erwachsenenleben” besteht nicht selten aus Dingen, die
langweilig sind, aber nun einmal getan werden müssen. Die gute
Nachricht ist, dass wir immer die freie Entscheidung darüber haben,
wie wir diese Dinge angehen. Also lasst uns das Leben so
wahrnehmen, dass es uns gut tut! Auch, wenn es einmal ich so rund
läuft, oder unsere Mitmenschen uns nerven – ein kleiner
Perspektivenwechsel bewirkt manchmal Wunder:
Warum rote Ampeln eine gute Möglichkeit sind, um Zwangspausen für
das Glück einzulegen und wie wir Empathie durch hupende Menschen
lernen können: Das erfahrt ihr von Gina in dieser Folge über die
Anstiftung zum Fühlen.
rote Ampel freuen sollten
Begegnen zwei junge Fische einem älteren. Fragt dieser die beiden:
„Na, wie ist das Wasser?“.
Sie schwimmen weiter und wundern sich: „Was zum Teufel ist
Wasser?“
Dieses Gleichnis stammt aus dem Buch „Das hier ist Wasser / This is
water – Anstiftung zum Denken“ von David Foster Wallace. Was können
wir aus der Frage der zwei Fische für unser eigenes Leben erkennen?
Dass wir uns mittendrin befinden – mitten in der Liebe, mitten im
Glück, mitten im Leben – und es häufig gar nicht merken. Es ist
überall, es umgibt uns und doch rinnt es uns durch die
Finger.
Diese Podcastfolge wird zum Nachdenken über unser Leben anregen:
Fließt es manchmal einfach an uns vorbei und wir nehmen es als
selbstverständlich wahr? Sind es oft die normalsten und
offensichtlichsten Dinge sind, die wir am schwersten erkennen? Wie
wäre es also, wenn wir uns wieder öfter bewusst über das Geschenk
des Lebens werden und es einfach so annehmen wie es ist?
Unser “Erwachsenenleben” besteht nicht selten aus Dingen, die
langweilig sind, aber nun einmal getan werden müssen. Die gute
Nachricht ist, dass wir immer die freie Entscheidung darüber haben,
wie wir diese Dinge angehen. Also lasst uns das Leben so
wahrnehmen, dass es uns gut tut! Auch, wenn es einmal ich so rund
läuft, oder unsere Mitmenschen uns nerven – ein kleiner
Perspektivenwechsel bewirkt manchmal Wunder:
Warum rote Ampeln eine gute Möglichkeit sind, um Zwangspausen für
das Glück einzulegen und wie wir Empathie durch hupende Menschen
lernen können: Das erfahrt ihr von Gina in dieser Folge über die
Anstiftung zum Fühlen.
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