Das kleine Glück #32 Immer mit der Ruhe: Was ich von meinem Schweige-Wochenende gelernt habe
Der Podcast für positive Ideen, Impulse und Inspirationen.
34 Minuten
Beschreibung
vor 6 Jahren
Das kleine Glück #32 Immer mit der Ruhe: Was ich von meinem
Schweige-Wochenende gelernt habe
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Oder das
Wesentliche vor lauter E-Mail-Flut. Eins ist klar: wir sind alle
total reizüberflutet! Haben wir verlernt still zu stehen und still
zu sein? Mal nichts zu konsumieren? Unser Handy beiseite zulegen?
Anstatt nur über Achtsamkeit zu reden, hat es Gina mit ihrem Bruder
gewagt: Zwei Schölers im Schweigekloster.
„Schweigen? Ist nichts für mich! Dafür bin ich zu hibbelig und
redselig.“ sagt Ginas Bruder noch auf dem Hinweg. Auch Gina macht
die Stille nervös: davor, sich selbst zu begegnen, dem Rauschen im
Kopf zu lauschen und aus Angst vor Langeweile. Was zwei Tage Stille
und Digital Detox mit den beiden Schölers gemacht haben und welche
Offenbarung Gina bei einem Waldspaziergang erlebt hat, erfahrt ihr
in dieser ungewöhnlich leisen Folge inklusive
Naturgeräuschen.
Von Amselgezwitscher und glänzenden Regentropfen. Von der
Langsamkeit beim Waldbaden. Und von Worten, die wir nicht sprechen
müssen, um uns trotzdem zu verstehen. Während Gina auf einem
Hochsitz inmitten von Bäumen sitzt und den Wald wieder vor sich
sieht, erkennt sie, wie wir unsere Gedanken ziehen lassen können
und sie sich dabei in Luft auflösen.
Die Podcastfolge macht neugierig darauf, was man alles entdeckt,
wenn man die Ohren spitzt und ansonsten die Klappe hält. Denn Glück
ist die Zeit, in der man sie vergisst.
Schweige-Wochenende gelernt habe
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Oder das
Wesentliche vor lauter E-Mail-Flut. Eins ist klar: wir sind alle
total reizüberflutet! Haben wir verlernt still zu stehen und still
zu sein? Mal nichts zu konsumieren? Unser Handy beiseite zulegen?
Anstatt nur über Achtsamkeit zu reden, hat es Gina mit ihrem Bruder
gewagt: Zwei Schölers im Schweigekloster.
„Schweigen? Ist nichts für mich! Dafür bin ich zu hibbelig und
redselig.“ sagt Ginas Bruder noch auf dem Hinweg. Auch Gina macht
die Stille nervös: davor, sich selbst zu begegnen, dem Rauschen im
Kopf zu lauschen und aus Angst vor Langeweile. Was zwei Tage Stille
und Digital Detox mit den beiden Schölers gemacht haben und welche
Offenbarung Gina bei einem Waldspaziergang erlebt hat, erfahrt ihr
in dieser ungewöhnlich leisen Folge inklusive
Naturgeräuschen.
Von Amselgezwitscher und glänzenden Regentropfen. Von der
Langsamkeit beim Waldbaden. Und von Worten, die wir nicht sprechen
müssen, um uns trotzdem zu verstehen. Während Gina auf einem
Hochsitz inmitten von Bäumen sitzt und den Wald wieder vor sich
sieht, erkennt sie, wie wir unsere Gedanken ziehen lassen können
und sie sich dabei in Luft auflösen.
Die Podcastfolge macht neugierig darauf, was man alles entdeckt,
wenn man die Ohren spitzt und ansonsten die Klappe hält. Denn Glück
ist die Zeit, in der man sie vergisst.
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