# 95 Der Tag, an dem ... Freddy Quinn sein Debüt gab
Den Menschen standen Tränen in den Augen, wenn Freddy sang - vor
allem jenen, die in den Wirren des Krieges ihre Heimat verloren
hatten. Mit "Heimweh", seinem ersten Nummer-eins-Hit, traf Freddy
Quinn den Nerv der Zeit. Es ist der 22. Februar 1956....
5 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Es ist der 22. Februar 1956. Ab zehn Uhr morgens hat die
Plattenfirma Polydor die Hamburger Musikhalle gemietet, um dort mit
Freddy Quinn die neue Scheibe einzuspielen: Der Song "Sie hieß Mary
Ann" ist für die A- und "Heimweh", eine Cover-Version von Dean
Martins "Memories are made of this", für die B-Seite vorgesehen.
Eigentlich soll René Carol, damals einer der Stars von Polydor, am
Mikrofon stehen. Aber der sitzt, wie man munkelt, wegen Trunkenheit
am Steuer im Knast.
Plattenfirma Polydor die Hamburger Musikhalle gemietet, um dort mit
Freddy Quinn die neue Scheibe einzuspielen: Der Song "Sie hieß Mary
Ann" ist für die A- und "Heimweh", eine Cover-Version von Dean
Martins "Memories are made of this", für die B-Seite vorgesehen.
Eigentlich soll René Carol, damals einer der Stars von Polydor, am
Mikrofon stehen. Aber der sitzt, wie man munkelt, wegen Trunkenheit
am Steuer im Knast.
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