Abenteuerhappen: Safari Guide Ausbildung Teil 2 (Krankenhausbesuch, Sleep Outs, Game Drives uvm.)
In diesem zweiten Teil unserer Abenteuerhappen-Folge über unsere
Rangerausbildung in Afrika nehmen wir euch gleich mit ins
Geschehen, als unser Ausbilder Sevara am zweiten Tag nach seiner
Ankunft das Lenkrad übernahm und offroad zwei Löwen durchs...
1 Stunde 48 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In diesem zweiten Teil unserer Abenteuerhappen-Folge über unsere
Rangerausbildung in Afrika nehmen wir euch gleich mit ins
Geschehen, als unser Ausbilder Sevara am zweiten Tag nach seiner
Ankunft das Lenkrad übernahm und offroad zwei Löwen durchs Gebüsch
gefolgt ist – was wir dann erleben durften, macht uns bis heute
sprachlos. Wir erzählen außerdem davon, wie es uns ab Woche 3
erging. Denn dann wurde es richtig stressig und sehr intensiv.
Immer noch klingelte der Wecker morgens um 4:30 Uhr, aber nicht
mehr, um mit dem Geländewagen rauszufahren und Tiere aufzuspüren,
sondern um sich mit mehreren Tassen Kaffee über die Bücher zu
setzen und zu lernen. Stundenlang saßen wir jeden Tag im
Klassenzimmer und haben gebüffelt, von Sonnenaufgang bis
Sonnenuntergang. Solange, bis wir nicht mehr konnten. Am Abend vor
unserer ersten theoretischen Prüfung gaben wir auf. Statt weiter zu
lernen, fuhren wir endlich wieder mit Sevara raus in den Busch –
und wurden prompt belohnt: ein großes Rudel Wildhunde machte sich
zur Jagd auf und wir konnten dieses Ereignis hautnah beobachten.
Mit diesen Eindrücken und neuer Motivation stand am nächsten Tag
unsere BQA-Prüfung an, und am Morgen darauf unsere FGASA-Prüfung.
Wie unglaublich viel wir lernen mussten und ob wir bestanden haben,
das verraten wir euch in der Folge. Außerdem erklären wir, warum
wir uns für genau diese Ausbildung im Kwapa Camp im Okavango Delta
entschieden haben und warum Natur- und Artenschutz heute wichtiger
ist als je zuvor.
Rangerausbildung in Afrika nehmen wir euch gleich mit ins
Geschehen, als unser Ausbilder Sevara am zweiten Tag nach seiner
Ankunft das Lenkrad übernahm und offroad zwei Löwen durchs Gebüsch
gefolgt ist – was wir dann erleben durften, macht uns bis heute
sprachlos. Wir erzählen außerdem davon, wie es uns ab Woche 3
erging. Denn dann wurde es richtig stressig und sehr intensiv.
Immer noch klingelte der Wecker morgens um 4:30 Uhr, aber nicht
mehr, um mit dem Geländewagen rauszufahren und Tiere aufzuspüren,
sondern um sich mit mehreren Tassen Kaffee über die Bücher zu
setzen und zu lernen. Stundenlang saßen wir jeden Tag im
Klassenzimmer und haben gebüffelt, von Sonnenaufgang bis
Sonnenuntergang. Solange, bis wir nicht mehr konnten. Am Abend vor
unserer ersten theoretischen Prüfung gaben wir auf. Statt weiter zu
lernen, fuhren wir endlich wieder mit Sevara raus in den Busch –
und wurden prompt belohnt: ein großes Rudel Wildhunde machte sich
zur Jagd auf und wir konnten dieses Ereignis hautnah beobachten.
Mit diesen Eindrücken und neuer Motivation stand am nächsten Tag
unsere BQA-Prüfung an, und am Morgen darauf unsere FGASA-Prüfung.
Wie unglaublich viel wir lernen mussten und ob wir bestanden haben,
das verraten wir euch in der Folge. Außerdem erklären wir, warum
wir uns für genau diese Ausbildung im Kwapa Camp im Okavango Delta
entschieden haben und warum Natur- und Artenschutz heute wichtiger
ist als je zuvor.
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