PP.04.08-Die-FlashMob-in-Frankfurt-Folge
Jorgo, Marcel und ich waren auf unserem ersten FlashMob. ...kein
schwuler Event, aber lustig. Und natürlich LIVE dabei. Hinterher
gab's Schaumbällchen...
18 Minuten
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Schwuler Podcast von Schwulen, für Schwule und alle, die es werden wollen. ...wir sind wirklich böse.
Leichte Kost ohne hohen Anspruch :-)
Beschreibung
vor 15 Jahren
Jorgo, Marcel und ich waren auf unserem ersten FlashMob. ...kein
schwuler Event, aber lustig. Und natürlich LIVE dabei. Hinterher
gab's Schaumbällchen... Die Musik aus dem Musicalley ist Boy
Seventeen von Delpinium Blue. In Wikipedia steht zum Thema
Flashmob: Der Begriff Flashmob (flash – Blitz; mob – von mobilis –
beweglich) bezeichnet einen kurzen, scheinbar spontanen
Menschenauflauf auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen, bei
denen sich die Teilnehmer üblicherweise persönlich nicht kennen und
ungewöhnliche Dinge tun. Flashmobs werden über Online-Communitys,
Weblogs, Newsgroups, E-Mail-Kettenbriefe oder per Mobiltelefon
organisiert. Flashmobs gelten als spezielle Ausprägungsformen der
virtuellen Gesellschaft (virtual community, Online-Community), die
neue Medien wie Mobiltelefone und Internet benutzt, um kollektive
Aktionen zu organisieren. Obwohl die Ursprungsidee explizit
unpolitisch war, gibt es mittlerweile auch „Flashmobs“ mit
politischem oder wirtschaftlichem Hintergrund. Diese müssten auf
Grund ihrer Sinnhaftigkeit und Zielgerichtetheit als Smart Mob
bezeichnet werden.Der Begriff Smart Mob geht auf einen Bestseller
des US-amerikanischen Psychologen Howard Rheingold aus dem Jahr
2003 zurück.
schwuler Event, aber lustig. Und natürlich LIVE dabei. Hinterher
gab's Schaumbällchen... Die Musik aus dem Musicalley ist Boy
Seventeen von Delpinium Blue. In Wikipedia steht zum Thema
Flashmob: Der Begriff Flashmob (flash – Blitz; mob – von mobilis –
beweglich) bezeichnet einen kurzen, scheinbar spontanen
Menschenauflauf auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen, bei
denen sich die Teilnehmer üblicherweise persönlich nicht kennen und
ungewöhnliche Dinge tun. Flashmobs werden über Online-Communitys,
Weblogs, Newsgroups, E-Mail-Kettenbriefe oder per Mobiltelefon
organisiert. Flashmobs gelten als spezielle Ausprägungsformen der
virtuellen Gesellschaft (virtual community, Online-Community), die
neue Medien wie Mobiltelefone und Internet benutzt, um kollektive
Aktionen zu organisieren. Obwohl die Ursprungsidee explizit
unpolitisch war, gibt es mittlerweile auch „Flashmobs“ mit
politischem oder wirtschaftlichem Hintergrund. Diese müssten auf
Grund ihrer Sinnhaftigkeit und Zielgerichtetheit als Smart Mob
bezeichnet werden.Der Begriff Smart Mob geht auf einen Bestseller
des US-amerikanischen Psychologen Howard Rheingold aus dem Jahr
2003 zurück.
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