Astrid Riehl-Emde - Wie das Glied einer unzerreissbaren Kette–Blick ins Genogramm
Astrid Riehl-Emde eröffnet ihren 1995 bei den Lin…
52 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Astrid Riehl-Emde eröffnet ihren 1995 bei den Lindauer
Psychotherapiewochen gehaltenen Vortrag mit einer Passage aus dem
Erfolgsroman "Das Geisterhaus" von Isabel Allende. Kein Zufall,
dient ihr diese Familiengeschichte doch als Leitfaden für eine
großartige Hinführung zur Bedeutung der persönlichen und
therapeutischen Beschäftigung mit Familiengeschichten und deren
teils sehr mächtigen Wirkspiel in menschlichen Biographien, sowie
zur Arbeit mit Genogrammen. Beides eröffnet Möglichkeiten,
achtungsvoll Delegationen und Verstrickungen zu erkennen, zu lösen
und neue, autonomere Lebensmöglichkeiten zu finden. Der
Schlussapplaus eines gebannt zuhörenden Publikums dokumentiert, wie
beeindruckt die Zuhörenden waren, die diesen von der
Autobahnuniversität glücklicherweise dokumentierten Vortrag in
Präsenz mitverfolgen konnten. Die Aufnahme lässt dies in nahezu
gleicher Weise erfahren. Prof. Dr. Astrid Riehl-Emde ist seit 2009
Titularprofessorin an der Philosophischen Fakultät der Universität
Zürich. Ihr beeindruckender beruflicher Werdegang führte sie seit
1976 über verschiedene Stationen, u.a. in Forschung und Lehre in
ambulanter und stationärer Psychotherapie, Hochschulassistenz,
Oberassistenz in Zürich, in die stellvertretende Leitung des
Instituts für Kooperationsforschung und Familientherapie am
Universitätsklinikum Heidelberg und danach des Instituts für
Psychosoziale Prävention am Zentrum für Psychosoziale Medizin
ebendort. Seit 2018 ist sie in Heidelberg bei der Spezialambulanz
für ältere Paare am Institut für medizinische Psychologie (Prof.
Dr. Beate Ditzen) tätig. Prof. Riehl-Emde ist u. a. Mitglied des
Editorial Board der Zeitschrift Familiendynamik, Geschäftsführende
Herausgeberin der Zeitschrift Psychotherapie im Alter und im
Vorstand der Vereinigung für psychotherapeutische Fort- und
Weiterbildung, dem Trägerverien der Lindauer Psychotherapiewochen.
Beim Mund-Nasen-Schutz bleiben die Ohren frei! Also: Ob im Auto
oder mit der oder ohne die Maske in der großen weiten Welt:
Kopfhörer auf und Autobahnuniversität hören! Und Carl-Auer Sounds
of Science, Heidelberger Systemische Interviews, "Sich sicher
sein", Formen (reloaded) oder den Wahrnehmungspdcast "Frauen führen
besser". Jeder Stau bringt Sie weiter. Wo es geht, die freien Augen
und den freien Geist nutzen: Carl-Auer Bücher lesen, Carl-Auer
Wissen nutzen! Alle Folgen der "Autobahnuniversität" finden Sie
auch hier: www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Die anderen
Podcasts des Carl-Auer Verlags finden Sie hier: Heidelberger
Systemische Interviews
www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Sounds of
Science www.carl-auer.de/magazin/sounds-of-science sich-sicher-sein
www.carl-auer.de/magazin/sich-sicher-sein
Psychotherapiewochen gehaltenen Vortrag mit einer Passage aus dem
Erfolgsroman "Das Geisterhaus" von Isabel Allende. Kein Zufall,
dient ihr diese Familiengeschichte doch als Leitfaden für eine
großartige Hinführung zur Bedeutung der persönlichen und
therapeutischen Beschäftigung mit Familiengeschichten und deren
teils sehr mächtigen Wirkspiel in menschlichen Biographien, sowie
zur Arbeit mit Genogrammen. Beides eröffnet Möglichkeiten,
achtungsvoll Delegationen und Verstrickungen zu erkennen, zu lösen
und neue, autonomere Lebensmöglichkeiten zu finden. Der
Schlussapplaus eines gebannt zuhörenden Publikums dokumentiert, wie
beeindruckt die Zuhörenden waren, die diesen von der
Autobahnuniversität glücklicherweise dokumentierten Vortrag in
Präsenz mitverfolgen konnten. Die Aufnahme lässt dies in nahezu
gleicher Weise erfahren. Prof. Dr. Astrid Riehl-Emde ist seit 2009
Titularprofessorin an der Philosophischen Fakultät der Universität
Zürich. Ihr beeindruckender beruflicher Werdegang führte sie seit
1976 über verschiedene Stationen, u.a. in Forschung und Lehre in
ambulanter und stationärer Psychotherapie, Hochschulassistenz,
Oberassistenz in Zürich, in die stellvertretende Leitung des
Instituts für Kooperationsforschung und Familientherapie am
Universitätsklinikum Heidelberg und danach des Instituts für
Psychosoziale Prävention am Zentrum für Psychosoziale Medizin
ebendort. Seit 2018 ist sie in Heidelberg bei der Spezialambulanz
für ältere Paare am Institut für medizinische Psychologie (Prof.
Dr. Beate Ditzen) tätig. Prof. Riehl-Emde ist u. a. Mitglied des
Editorial Board der Zeitschrift Familiendynamik, Geschäftsführende
Herausgeberin der Zeitschrift Psychotherapie im Alter und im
Vorstand der Vereinigung für psychotherapeutische Fort- und
Weiterbildung, dem Trägerverien der Lindauer Psychotherapiewochen.
Beim Mund-Nasen-Schutz bleiben die Ohren frei! Also: Ob im Auto
oder mit der oder ohne die Maske in der großen weiten Welt:
Kopfhörer auf und Autobahnuniversität hören! Und Carl-Auer Sounds
of Science, Heidelberger Systemische Interviews, "Sich sicher
sein", Formen (reloaded) oder den Wahrnehmungspdcast "Frauen führen
besser". Jeder Stau bringt Sie weiter. Wo es geht, die freien Augen
und den freien Geist nutzen: Carl-Auer Bücher lesen, Carl-Auer
Wissen nutzen! Alle Folgen der "Autobahnuniversität" finden Sie
auch hier: www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Die anderen
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Systemische Interviews
www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Sounds of
Science www.carl-auer.de/magazin/sounds-of-science sich-sicher-sein
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