Gedanken zum "Vaterunser-Gebet" (1-3): Gedanken zum „Vater unser“ Gebet (Teil 3) · Uwe Dahlke (LJM / CZK Ehrenpastor)
Gedanken zum „Vater unser“ Gebet (Teil 3) wie schon in Teil eins
bemerkt, wollen wir mit dieser Predigtreihe einen tieferen Blick
auf das sogenannte “ Vater unser“Gebet werfen. In nahezu allen
christlichen Konfessionen wird dieses Gebet gesprochen...
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Gottes Wort aus Sonntagmorgen Gottesdienste, Seminaren und Konferenzen aus dem CZK
Beschreibung
vor 5 Jahren
Gedanken zum „Vater unser“ Gebet (Teil 3) wie schon in Teil eins
bemerkt, wollen wir mit dieser Predigtreihe einen tieferen Blick
auf das sogenannte “ Vater unser“Gebet werfen. In nahezu allen
christlichen Konfessionen wird dieses Gebet gesprochen und ist eine
der wohl weltweit am meisten bekannten Textpassagen aus der Bibel
für Christen und Nichtchristen gleichermaßen. Doch wird wohl kein
Gebet so gedankenlos und sinn leer dahin geplappert, wie dieses
Gebet und auch viele Christen sind sich nicht in der Tiefe bewusst,
was sie eigentlich beten So ist es gut von Zeit zu Zeit, die eigene
Glaubenspraxis, so zu hinterfragen: Warum tun wir . . . Was wir
tun? Mit dem Ziel . . . uns vor sinnleerer Religiosität zu
bewahren! Was hat es denn wirklich mit dem Vaterunser auf sich und
wie können wir es in unserem geistlichen Leben korrekt im Sinne
seines Autors (Jesus Christus) gebrauchen? Ich bin zutiefst
überzeugt, dass Jesus, das „Vater unser“ gar nicht mal direkt als
ein nachzusprechendes Gebet gedacht hat, sondern dass es vielmehr
einen Fahrplan enthält, WIE, und über WAS, wir mit Gott unserem
Vater sprechen können. Gehen wir in den letzten Teil und betrachten
heute die Bitten: - Unser täglich Brot gib uns heute . . . - Führe
uns nicht in Versuchung - Schlussteil (Doxologie=Gotteslob)
Filmclip zur Predigt (Testversion unseres Videopodcasts)
https://youtu.be/Irzn15zKlHE Eine Folge aus der Serie "Gedanken zum
"Vaterunser-Gebet" (1-3)".
bemerkt, wollen wir mit dieser Predigtreihe einen tieferen Blick
auf das sogenannte “ Vater unser“Gebet werfen. In nahezu allen
christlichen Konfessionen wird dieses Gebet gesprochen und ist eine
der wohl weltweit am meisten bekannten Textpassagen aus der Bibel
für Christen und Nichtchristen gleichermaßen. Doch wird wohl kein
Gebet so gedankenlos und sinn leer dahin geplappert, wie dieses
Gebet und auch viele Christen sind sich nicht in der Tiefe bewusst,
was sie eigentlich beten So ist es gut von Zeit zu Zeit, die eigene
Glaubenspraxis, so zu hinterfragen: Warum tun wir . . . Was wir
tun? Mit dem Ziel . . . uns vor sinnleerer Religiosität zu
bewahren! Was hat es denn wirklich mit dem Vaterunser auf sich und
wie können wir es in unserem geistlichen Leben korrekt im Sinne
seines Autors (Jesus Christus) gebrauchen? Ich bin zutiefst
überzeugt, dass Jesus, das „Vater unser“ gar nicht mal direkt als
ein nachzusprechendes Gebet gedacht hat, sondern dass es vielmehr
einen Fahrplan enthält, WIE, und über WAS, wir mit Gott unserem
Vater sprechen können. Gehen wir in den letzten Teil und betrachten
heute die Bitten: - Unser täglich Brot gib uns heute . . . - Führe
uns nicht in Versuchung - Schlussteil (Doxologie=Gotteslob)
Filmclip zur Predigt (Testversion unseres Videopodcasts)
https://youtu.be/Irzn15zKlHE Eine Folge aus der Serie "Gedanken zum
"Vaterunser-Gebet" (1-3)".
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