Gedanken zum "Vaterunser-Gebet" (1-3): Gedanken zum „Vater unser“ Gebet (Teil 1) · Uwe Dahlke (LJM / CZK Ehrenpastor)
In diesen 2-3 Sessions wollen wir ein tieferen Blick auf das
sogenannte “ Vater unser“ Gebet werfen. In nahezu allen
christlichen Konfessionen wird dieses Gebet gesprochen und ist eine
der wohl weltweit am meisten bekannten Textpassagen aus der Bibe...
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Gottes Wort aus Sonntagmorgen Gottesdienste, Seminaren und Konferenzen aus dem CZK
Beschreibung
vor 5 Jahren
In diesen 2-3 Sessions wollen wir ein tieferen Blick auf das
sogenannte “ Vater unser“ Gebet werfen. In nahezu allen
christlichen Konfessionen wird dieses Gebet gesprochen und ist eine
der wohl weltweit am meisten bekannten Textpassagen aus der Bibel
für Christen und Nichtchristen gleichermaßen. Doch wird wohl kein
Gebet so gedankenlos und sinnleer dahin geplappert, wie dieses
Gebet. Die meisten von uns haben schon diesen Satz gehört auf
Hochzeiten, im Weihnachtsgottesdienst oder auf Beerdigungen:
„Lasset uns beten, wie der Herr uns gelehrt hat . . . Bla bla bla“
Und es ist erstaunlich dass selbst Kirchendistanzierte devot das
Haupt senken und andächtig, mit den Gläubigen mitmurmeln, obwohl
niemand so richtig weiß, was er da eigentlich sagt, oder warum. So
entstand der Eindruck dass Gott im Himmel jemand ist, der es
braucht, wenn wir ihm eine Art frommes Gedicht aufsagen und dieses
Gedicht, wenn es mehrfach hintereinander aufsagen, sogar als
Bezahlung für moralische Schuld verwenden können. (kirchl.
Bußpraxis) So ist es gut von Zeit zu Zeit sich zu hinterfragen,
warum tun wir was wir tun? Was hat es denn wirklich mit dem
Vaterunser auf sich und wie können wir es in unserem! geistlichen
Leben korrekt im Sinne seines Autors (Jesus Christus) gebrauchen?
Ich bin zutiefst überzeugt, dass Jesus, das „Vater unser“ gar nicht
mal direkt, als ein nachzusprechendes Gebet gedacht hat, sondern
dass es vielmehr einen Fahrplan enthält, wie wir auf lebendige
Weise, mit Gott unserem Vater sprechen können. Darüber wollen wir
in dieser Reihe nachdenekn. Eine Folge aus der Serie "Gedanken zum
"Vaterunser-Gebet" (1-3)".
sogenannte “ Vater unser“ Gebet werfen. In nahezu allen
christlichen Konfessionen wird dieses Gebet gesprochen und ist eine
der wohl weltweit am meisten bekannten Textpassagen aus der Bibel
für Christen und Nichtchristen gleichermaßen. Doch wird wohl kein
Gebet so gedankenlos und sinnleer dahin geplappert, wie dieses
Gebet. Die meisten von uns haben schon diesen Satz gehört auf
Hochzeiten, im Weihnachtsgottesdienst oder auf Beerdigungen:
„Lasset uns beten, wie der Herr uns gelehrt hat . . . Bla bla bla“
Und es ist erstaunlich dass selbst Kirchendistanzierte devot das
Haupt senken und andächtig, mit den Gläubigen mitmurmeln, obwohl
niemand so richtig weiß, was er da eigentlich sagt, oder warum. So
entstand der Eindruck dass Gott im Himmel jemand ist, der es
braucht, wenn wir ihm eine Art frommes Gedicht aufsagen und dieses
Gedicht, wenn es mehrfach hintereinander aufsagen, sogar als
Bezahlung für moralische Schuld verwenden können. (kirchl.
Bußpraxis) So ist es gut von Zeit zu Zeit sich zu hinterfragen,
warum tun wir was wir tun? Was hat es denn wirklich mit dem
Vaterunser auf sich und wie können wir es in unserem! geistlichen
Leben korrekt im Sinne seines Autors (Jesus Christus) gebrauchen?
Ich bin zutiefst überzeugt, dass Jesus, das „Vater unser“ gar nicht
mal direkt, als ein nachzusprechendes Gebet gedacht hat, sondern
dass es vielmehr einen Fahrplan enthält, wie wir auf lebendige
Weise, mit Gott unserem Vater sprechen können. Darüber wollen wir
in dieser Reihe nachdenekn. Eine Folge aus der Serie "Gedanken zum
"Vaterunser-Gebet" (1-3)".
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