Christa Rohde-Dachser - Einführung in die psychoanalytische Krankheitslehre 2
Im zweiten Teil führt Christa Rohde-Dachser ihre …
1 Stunde 16 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im zweiten Teil führt Christa Rohde-Dachser ihre Einführung in die
Grundbegriffe der psychoanalytischen Krankheitslehre fort. Die
Konzeptionalisierung des psychischen Apparates in Es, Ich und
Über-Ich, begonnen in Teil 1, wird weiterentwickelt, gefragt, wie
sich darin zeigende "neurotische Konflikte" zu verstehen sind und
wie sie sich auf der Außenseite als neurotische Symptomatiken
zeigen. Beziehen sich alle auf in der Kindheit angelegte Dilemmata
bzw. Konflikte? Wie weit reicht die sinnvoll unterscheidende
Verwendung des Konzepts "neurotischer Konflikt"? Eine Grenze
stellen hier z. B. typische Beziehungskonflikte dar, die etwa aus
Dreieckskonstellationen in Liebes- bzw. Ehebeziehungen resultieren.
Die Frage möglicher Begründungszusammenhänge für die
Selbsterklärung daraus resultierender depressiver Phasen ist hier
wichtig, um solche definitorisch von neurotischer Depression zu
unterscheiden. Alle Folgen der "Autobahnuniversität" finden Sie
hier: www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Die anderen
Podcasts des Carl-Auer Verlags finden Sie hier: Heidelberger
Systemische Interviews
www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews Sounds
of Science www.carl-auer.de/magazin/sounds-of-science
Grundbegriffe der psychoanalytischen Krankheitslehre fort. Die
Konzeptionalisierung des psychischen Apparates in Es, Ich und
Über-Ich, begonnen in Teil 1, wird weiterentwickelt, gefragt, wie
sich darin zeigende "neurotische Konflikte" zu verstehen sind und
wie sie sich auf der Außenseite als neurotische Symptomatiken
zeigen. Beziehen sich alle auf in der Kindheit angelegte Dilemmata
bzw. Konflikte? Wie weit reicht die sinnvoll unterscheidende
Verwendung des Konzepts "neurotischer Konflikt"? Eine Grenze
stellen hier z. B. typische Beziehungskonflikte dar, die etwa aus
Dreieckskonstellationen in Liebes- bzw. Ehebeziehungen resultieren.
Die Frage möglicher Begründungszusammenhänge für die
Selbsterklärung daraus resultierender depressiver Phasen ist hier
wichtig, um solche definitorisch von neurotischer Depression zu
unterscheiden. Alle Folgen der "Autobahnuniversität" finden Sie
hier: www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Die anderen
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