Grundsatz #29: Bürgerliche Antworten auf den Klimawandel – mit Finanzminister Magnus Brunner und Kristina Schröder

Grundsatz #29: Bürgerliche Antworten auf den Klimawandel – mit Finanzminister Magnus Brunner und Kristina Schröder

In dieser Folge von „Grundsatz“ sprechen Finanzminister Magnus Brunner und die ehemalige deutsche Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder (CDU), über bürgerliche Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel.
41 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Diesmal ist das „Grundsatz“-Team im Finanzministerium zu Gast.
Wie gewohnt  eröffnet Bettina Rausch, die Präsidentin der
Politischen Akademie die Sendung. Sie spricht über den Begriff
„bürgerlich“ und gibt einen umfangreichen Ausblick auf das
vielfältige Angebot ihres Hauses in den kommenden Wochen. Ein
Highlight im April: Die Präsentation des „Jahrbuchs für Politik“
in Wien und Graz. Finanzminister Magnus Brunner und die ehemalige
deutsche Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend, Kristina Schröder (CDU), sprechen mit Moderator Christian
Gerd Laudenbach über bürgerliche Maßnahmen im Kampf gegen den
Klimawandel. Die Verbindung zwischen Ökologie und Ökonomie müsse
im Fokus stehen, erklärt Brunner und bezieht sich auf das Konzept
der ökosozialen Marktwirtschaft von ÖVP-Vordenker Josef
Riegler. 


 


Der Klimawandel stelle auch die Demokratie auf die Probe. Aber:
Zwischen Ignoranz und Aktivismus sowie zwischen Klimaleugnern und
Klimaklebern liege ein Feld mit Lösungspotenzialen, mit denen die
Klima-Herausforderungen bewältigt werden können. Vor allem
realitätsnahe Lösungen und technische Innovationen betrachten die
Gäste als wichtige Maßnahmen, um die Klimaziele gemeinschaftlich
zu erreichen. 


 


Auch die ökosoziale Steuerreform, mit dem Ziel die Co2-Emissionen
zu reduzieren, ist Thema dieser „Grundsatz“-Folge. Erläutert wird
auch, warum es gerade jetzt eine Technologie-Offenheit braucht
und ob dabei schnellere Genehmigungsverfahren helfen können.
Einig sind sich beide, daß gerade jetzt der Blick auf
realitätsnahe Chancen und Lösungen und nicht auf Verzicht und
Verbote gerichtet werden müsse.

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