Grundsatz #11: Warum Afrika für Europa immer bedeutsamer wird - mit Thomas Volk von der Konrad-Adenauer-Stiftung und Nico Marchetti, Abgeordneter zum Nationalrat
Zu Beginn der elften Folge berichtet Präsidentin Bettina Rausch
über die Schwerpunktthemen der Politischen Akademie in den nächsten
Monaten: So setzt die Akademie anlässlich des 10-Jahre-Jubiläums
des „Arabischen Frühlings“ und der steigenden geopolitisch
49 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Zu Beginn der elften Folge berichtet Präsidentin Bettina Rausch
über die Schwerpunktthemen der Politischen Akademie in den nächsten
Monaten: So setzt die Akademie anlässlich des 10-Jahre-Jubiläums
des „Arabischen Frühlings“ und der steigenden geopolitischen
Bedeutung des afrikanischen Kontinents in den kommenden Monaten
einen Afrika-Schwerpunkt, der mit dieser Podcast-Folge eröffnet
wird. Im Gespräch mit Moderator Christian Gerd Laudenbach erläutern
Thomas Volk, Direktor „Regionalprogram Politischer Dialog Südliches
Mittelmeer“ der Konrad-Adenauer-Stiftung und Nico Marchetti,
Abgeordneter zum Nationalrat und Mitglied in der Parlamentarischen
Gruppe „Österreich-Nordafrika“, die Entwicklungen am afrikanischen
Kontinent und deren Implikationen für Europa. „Die europäische
Perspektive stellt immer die Demokratie in den Vordergrund. Aber
wenn gerade junge Menschen den Eindruck haben, dass ihnen die
politischen Veränderungen keine wirtschaftlichen Verbesserungen
bringen, steigt das Frustrationspotenzial“, beschreibt Thomas Volk
eine wichtige Herausforderung in den Transformationsprozessen. Nico
Marchetti hebt die Bedeutung für Europa hervor: „Wirtschaftlich und
geopolitisch wird Afrika einen Aufstieg erfahren. Europa ist gut
beraten, nicht länger nur zuzuschauen, sondern sich in diese
Entwicklungen und neu formierten Bündnisse einzubringen“, weist er
auch auf den steigenden Einfluss von Russland und China am
afrikanischen Kontinent hin. Beide erläutern anschaulich Maßnahmen,
wie eine nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit aussehen sollte und
welche Rolle Österreich dabei einnehmen kann.
über die Schwerpunktthemen der Politischen Akademie in den nächsten
Monaten: So setzt die Akademie anlässlich des 10-Jahre-Jubiläums
des „Arabischen Frühlings“ und der steigenden geopolitischen
Bedeutung des afrikanischen Kontinents in den kommenden Monaten
einen Afrika-Schwerpunkt, der mit dieser Podcast-Folge eröffnet
wird. Im Gespräch mit Moderator Christian Gerd Laudenbach erläutern
Thomas Volk, Direktor „Regionalprogram Politischer Dialog Südliches
Mittelmeer“ der Konrad-Adenauer-Stiftung und Nico Marchetti,
Abgeordneter zum Nationalrat und Mitglied in der Parlamentarischen
Gruppe „Österreich-Nordafrika“, die Entwicklungen am afrikanischen
Kontinent und deren Implikationen für Europa. „Die europäische
Perspektive stellt immer die Demokratie in den Vordergrund. Aber
wenn gerade junge Menschen den Eindruck haben, dass ihnen die
politischen Veränderungen keine wirtschaftlichen Verbesserungen
bringen, steigt das Frustrationspotenzial“, beschreibt Thomas Volk
eine wichtige Herausforderung in den Transformationsprozessen. Nico
Marchetti hebt die Bedeutung für Europa hervor: „Wirtschaftlich und
geopolitisch wird Afrika einen Aufstieg erfahren. Europa ist gut
beraten, nicht länger nur zuzuschauen, sondern sich in diese
Entwicklungen und neu formierten Bündnisse einzubringen“, weist er
auch auf den steigenden Einfluss von Russland und China am
afrikanischen Kontinent hin. Beide erläutern anschaulich Maßnahmen,
wie eine nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit aussehen sollte und
welche Rolle Österreich dabei einnehmen kann.
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