FREE - zur Freiheit berufen: FREE (Teil 2) – Wen der Sohn freimacht.. Freiheit ohne Krampf · Uwe Dahlke (LJM / CZK Ehrenpastor)
Serie "Free" (Teil 2) m. Uwe Dahlke Der christliche Glauben kennt
wie viele andere Religionen die Hinwendung zu einer neuen Moral,
also einem respektvollen Lebensstil gegenüber dem Nächsten und
Gott. Gleichzeitig liegt auch hier das Problem und die ...
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Gottes Wort aus Sonntagmorgen Gottesdienste, Seminaren und Konferenzen aus dem CZK
Beschreibung
vor 6 Jahren
Serie "Free" (Teil 2) m. Uwe Dahlke Der christliche Glauben kennt
wie viele andere Religionen die Hinwendung zu einer neuen Moral,
also einem respektvollen Lebensstil gegenüber dem Nächsten und
Gott. Gleichzeitig liegt auch hier das Problem und die Versuchung
aller Religiosität! Nämlich aus dem Weg zu einem erneuerten inneren
Leben, einen Würdigkeitswettbewerb äußerlichen Verhaltens und
äußerliche Disziplin zu machen. Das Judentum, indem wir Christen
unsere Wurzeln haben erkrankte in dem „gutgemeinten“ Versuch das
Gesetz Gottes zu halten, an einem unendlichen Wust tausender
Vorschriften, die den fromme Alltag regeln sollten und bestimmten
„WER drinnen und WER draußen ist“ Jesus konfrontierte das mehr als
einmal. Lukas 11:46 Er aber sprach: Und wehe auch euch
Schriftgelehrten; denn ihr ladet den Menschen unerträgliche Bürden
auf, und ihr selbst rühret die Bürden nicht mit einem Finger an.
Matthäus 12:7 Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt: «Ich will
Barmherzigkeit und nicht Opfer», so hättet ihr die Unschuldigen
nicht verurteilt. Das ist die Gefahr religiösen Lebens und FREIHEIT
aus eigener Kraft und Moral . . . Gutgemeint versuchen wir aus
eigener Kraft Gott zu gefallen und dem Nächsten ein Vorbild zu sein
und sind schneller in Gesetzlichkeit, Selbstgerechtigkeit und
Heuchelei drinnen, als wir es glauben. In diesem Teil betrachten
wir Gottes Weg zur Freiheit in dem ER der Handelndé ist und nicht
WIR! Eine Folge aus der Serie "FREE - zur Freiheit berufen".
wie viele andere Religionen die Hinwendung zu einer neuen Moral,
also einem respektvollen Lebensstil gegenüber dem Nächsten und
Gott. Gleichzeitig liegt auch hier das Problem und die Versuchung
aller Religiosität! Nämlich aus dem Weg zu einem erneuerten inneren
Leben, einen Würdigkeitswettbewerb äußerlichen Verhaltens und
äußerliche Disziplin zu machen. Das Judentum, indem wir Christen
unsere Wurzeln haben erkrankte in dem „gutgemeinten“ Versuch das
Gesetz Gottes zu halten, an einem unendlichen Wust tausender
Vorschriften, die den fromme Alltag regeln sollten und bestimmten
„WER drinnen und WER draußen ist“ Jesus konfrontierte das mehr als
einmal. Lukas 11:46 Er aber sprach: Und wehe auch euch
Schriftgelehrten; denn ihr ladet den Menschen unerträgliche Bürden
auf, und ihr selbst rühret die Bürden nicht mit einem Finger an.
Matthäus 12:7 Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt: «Ich will
Barmherzigkeit und nicht Opfer», so hättet ihr die Unschuldigen
nicht verurteilt. Das ist die Gefahr religiösen Lebens und FREIHEIT
aus eigener Kraft und Moral . . . Gutgemeint versuchen wir aus
eigener Kraft Gott zu gefallen und dem Nächsten ein Vorbild zu sein
und sind schneller in Gesetzlichkeit, Selbstgerechtigkeit und
Heuchelei drinnen, als wir es glauben. In diesem Teil betrachten
wir Gottes Weg zur Freiheit in dem ER der Handelndé ist und nicht
WIR! Eine Folge aus der Serie "FREE - zur Freiheit berufen".
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