Fritz B. Simon - Systemisches Management
Am Ende unseres letzten Jahrhunderts zeichnete si…
52 Minuten
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Beschreibung
vor 30 Jahren
Am Ende unseres letzten Jahrhunderts zeichnete sich in vielen
Wissensbereichen ein Ende der großen Entwürfe ab. In nie gekanntem
Ausmaß brachen große, unter zweckrationalen Gesichtspunkten
zusammengefasste Einheiten zusammen. Der Glaube an die unbegrenzte
Steuer- und Planbarkeit von technischen und sozialen Prozessen war
verloren gegangen. Die damalige Krise der Wirtschaft zeigte diesen
Prozess in dramatischer Weise. Wir standen an einem Wendepunkt:
fundamentale Veränderungen in den Organisationsformen und der
Arbeitswelt zeichneten sich ab. Die MIT-Studie „Die zweite
Revolution in der Autoindustrie“ hatte gezeigt, dass die tradierten
Organisations- und Managementformen des Westens langfristig nicht
überlebensfähig waren. Es ging um einen chancenreichen
Paradigmenwechsel, der völlig neue Perspektiven in der Steuerung
und Organisation von Unternehmen eröffnete. Vor diesem Hintergrund
boten die Leitideen systemischen Denkens wie Selbstorganisation und
Konstruktivismus eine neue Orientierung für das Management.
International renommierte Wissenschaftler, Manager und Brater haben
auf diesem Kongress im interdisziplinären Dialog sowohl die
Fruchtbarkeit dieser Konzepte für die Managementpraxis ausgelotet
als auch Leitlinien und Trends des systematischen Managements der
Zukunft formuliert. Folgen Sie uns auch auf Spotify
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schauen Sie hier vorbei www.carl-auer.de/
Wissensbereichen ein Ende der großen Entwürfe ab. In nie gekanntem
Ausmaß brachen große, unter zweckrationalen Gesichtspunkten
zusammengefasste Einheiten zusammen. Der Glaube an die unbegrenzte
Steuer- und Planbarkeit von technischen und sozialen Prozessen war
verloren gegangen. Die damalige Krise der Wirtschaft zeigte diesen
Prozess in dramatischer Weise. Wir standen an einem Wendepunkt:
fundamentale Veränderungen in den Organisationsformen und der
Arbeitswelt zeichneten sich ab. Die MIT-Studie „Die zweite
Revolution in der Autoindustrie“ hatte gezeigt, dass die tradierten
Organisations- und Managementformen des Westens langfristig nicht
überlebensfähig waren. Es ging um einen chancenreichen
Paradigmenwechsel, der völlig neue Perspektiven in der Steuerung
und Organisation von Unternehmen eröffnete. Vor diesem Hintergrund
boten die Leitideen systemischen Denkens wie Selbstorganisation und
Konstruktivismus eine neue Orientierung für das Management.
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