Unternehmerwissen - Unternehmerisches Know-how in digitalen Zeiten
Der Unternehmer der Zukunft braucht andere Fähigkeiten
17 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Ich erlebe bei der Moderation der Nachfolgeprozesse immer wieder
die engagierte Diskussion zwischen den Vorstellungen des Seniors
und der Nachfolgerin bzw. des Nachfolgers. Da es bei der Nachfolge
schließlich um zentrale, wichtige und existenzielle Themen geht,
sind auch die Gespräche existenziell und "lebendig". Die Themen,
die immer wieder auftauchen sind: - die Geschwindigkeit der
Entscheidungen, - die Art der Zusammenarbeit im Team, - der Wunsch
nach einer 25 Stunden-Woche als Unternehmer Und spätestens beim
letzten Thema wird es turbulent. Warum triggert dieses Thema den
Senior so heftig? Weil es seine Vorstellung, was ein
UnternehmerLeben ausmacht und sein Selbstbild als Unternehmers
infrage stellt. Auch hinter der Frage nach der Ausrichtung des
Marketings oder der Anschaffung eines neuen ERP-Systems stehen
verschiedene Blickwinkel, die von unterschiedlichen Grundwerten
geprägt sind. Und bei meinen eigenen Werten geht es schließlich um
etwas: Um mein Warum, um meinen Lebenssinn, um meine feste
Überzeugung, was Leben und Lieben ausmachen. Da kann es im Dialog
gar nicht anders sein als lebendig, engagiert und vielleicht auch
hitzig. Das ist gut so und dient der Klärung. Eine intensive
Auseinandersetzung ist wichtig, um miteinander zu klären, welche
Werte so wertvoll sind, um diese für die Zukunft zu bewahren, im
Sinne von Thomas Morus: "Tradition ist nicht die Anbetung der
Asche, sondern das Weitergeben der Flamme" Und genauso wichtig ist
die Frage, welche Werte die nachfolgende Generation
selbstverständlich lebt. Das muss so sein, denn die Lösung der
Probleme heute kommen aus der Zukunft und nicht aus der
Vergangenheit. Und nach der Auseinandersetzung geht es darum, sich
zusammenzusetzen, um dem Neuen eine gemeinsame Ausrichtung zu
geben. Es auszugestalten und umzusetzen, ist die Aufgabe des
Juniors, der Juniorin.
die engagierte Diskussion zwischen den Vorstellungen des Seniors
und der Nachfolgerin bzw. des Nachfolgers. Da es bei der Nachfolge
schließlich um zentrale, wichtige und existenzielle Themen geht,
sind auch die Gespräche existenziell und "lebendig". Die Themen,
die immer wieder auftauchen sind: - die Geschwindigkeit der
Entscheidungen, - die Art der Zusammenarbeit im Team, - der Wunsch
nach einer 25 Stunden-Woche als Unternehmer Und spätestens beim
letzten Thema wird es turbulent. Warum triggert dieses Thema den
Senior so heftig? Weil es seine Vorstellung, was ein
UnternehmerLeben ausmacht und sein Selbstbild als Unternehmers
infrage stellt. Auch hinter der Frage nach der Ausrichtung des
Marketings oder der Anschaffung eines neuen ERP-Systems stehen
verschiedene Blickwinkel, die von unterschiedlichen Grundwerten
geprägt sind. Und bei meinen eigenen Werten geht es schließlich um
etwas: Um mein Warum, um meinen Lebenssinn, um meine feste
Überzeugung, was Leben und Lieben ausmachen. Da kann es im Dialog
gar nicht anders sein als lebendig, engagiert und vielleicht auch
hitzig. Das ist gut so und dient der Klärung. Eine intensive
Auseinandersetzung ist wichtig, um miteinander zu klären, welche
Werte so wertvoll sind, um diese für die Zukunft zu bewahren, im
Sinne von Thomas Morus: "Tradition ist nicht die Anbetung der
Asche, sondern das Weitergeben der Flamme" Und genauso wichtig ist
die Frage, welche Werte die nachfolgende Generation
selbstverständlich lebt. Das muss so sein, denn die Lösung der
Probleme heute kommen aus der Zukunft und nicht aus der
Vergangenheit. Und nach der Auseinandersetzung geht es darum, sich
zusammenzusetzen, um dem Neuen eine gemeinsame Ausrichtung zu
geben. Es auszugestalten und umzusetzen, ist die Aufgabe des
Juniors, der Juniorin.
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